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Die
Memoiren des letzten Abts von St. Peter |
Inhaltsverzeichnis |
I.
Wahl des P.Ignatius zum Abt des Klosters St.Peter
1. Der Mensch
denkt und Gott lenkt.
2. Tod des Abtes Philipp Jakob zu St.Peter. Dessen Verdienste um das Kloster.
Abreise des P. Ignaz von Bissingen. Ein wohlmeinender Prophet. Ankunft zu
St.Peter. Entdeckte Complotte. Vorberathung. Ankunft der Commissäre
3. Wahl.
4. Empfindungen und Gefühle nach der Erwählung.
5. Frühere Lebensverhältnisse des neuen Abtes.
6. Fromme Vorsätze und Gelöbnisse.
II.
1.Benediction
des Abtes und Bestätigung der Ordensobern.
2. Reise nach Freiburg.
3. Besuche.
4. Lazarethangelegenheiten.
5. Ermahnung der Studiosen.
6. Einschärfung der klösterlichen Ordnung und Geschäftsorientirung.
7. Zwistigkeiten im Lazareth und scandalöse Vorgänge.
8. Hebung der Disciplin und des Hauswesens.
9. Beförderung des Volksschulunterichtes.
10. Beziehungen zur Universität.
11. Bureaukratische Wolken.
12. Verkennung der löblichsten Bestrebungen.
III.
Angstvolle Tage und harte Prüfungen.
1. Bange
Erwartung der anrückenden französischen Armee.
2. Abzug der Oesterreicher und Flucht vieler Freiburger Einwohner. Ankunft des
feindlichen Vortrabs. Republikanische Gesinnung eines Geistlichen. Erpressung
französischer Soldaten. Zusage des Schutzes für Person und Eigenthum.
3. Düstere Sonntagsstimmung. Excesse. Ankunft des Generals Ferino. Sauvegarde für
St.Peter.
4. Anstalten zum Empfang der Truppen zu Eschbach und St.Peter. Schlimmes
Betragen der feindlichen Soldaten zu Eschbach.
5. Die Rückkehr des Abtes nach Freiburg und Vorstellung bei dem General Ferino.
6. Commissär Parcus. Klagen und Jammer von allen Seite. Confeß.
7. Professor Metternich verlangt Gemälde und KunstSachen.
8. Conferenz. Requisition.
9. Landesständische Sitzung. Metternich in St.Peter. Plünderung des Priorats
St.Ulrich.
10. Bemühungen des schwäbischen Kreises zur Wiederherstellung des Friedens.
11. Schilderung der trostlosen Lage. Erpressung französischer Offiziere.
12. Stand der österreichischen Armee.
13. Ein kleiner Pedant zur französischen Kriegsführung.
14. Auftritte zwischen Abbatucci und dem Adjutanten des Ferino.
15. Vorrücken der feindlichen Division.
16. Politische Constellation.
17. Unbilligkeit gegen Geistliche von Seite der städtischen Behörde.
18. Benehmen der Markgräfler.
19. Gerüchte.
20. Einseitiges Circular des dritten Standes.
21. Nachrichten von Erpressung, Plünderungen und Mißhandlungen. Rückkehr der
Deputation von Basel. Trennungsgelüste des dritten Standes. Excesse zu Eschbach
und St.Peter.
23. Abgöttische Verehrung eines Freiheitsbaumes zu St.Peter.
24. Auffallendes Betragen des Professors Metternich.
25. Ein Manuskript des Raimundus Lullus.
26. Verschiedene Anekdoten.
27. Vorgänge zu Waldkirch.
28. Bessere Mannszucht des Generals Jordy.
29. Characteristik der französischen Generale.
IV.
Federzeichnungen breisgauischer Zustände, während der französischen
Occupation. (August
bis October 1796.)
1. Unzufriedenheit der Eschbacher.
2. Conferenzbeschlüsse zu Freiburg.
3. Fortschritte der Franzosen und Contributionen.
4. Ungebundenheit der Landbevölkerung.
5. Leutseliges Benehmen des General Divoux.
6. Steuererhebung.
7. Beängstigung der Mönche zu St.Trudpert.
8. Schleppender Geschäftsgang auf dem ständischen Landhause.
9. Schanzarbeiten.
10. Regierungsrath Greiffeneck verhaftet. Freches Benehmen einiger Wälderbursche.
11. Herrschaftliches Rundschreiben. Raufereien zu Todtnau.
12. Zehntverweigerung.
13. Antwort des Fürsten von St.Blasien.
14. Rückforderung der geflüchteten Akten.
15. Kriegsereignisse.
16. Ständisches.
17. Reise des Prälaten nach Müllheim.
18. Die drittständische Viertelsconferenz zu Furtwangen.
19. Prälatenständische Conferenz. Geschenke und Contributionen.
20. Verhandlungen der Stände.
21. Einige Tage der Ruhe zu St.Peter und Reflexionen über die kritische Lage.
22. Belebung des Vertrauens auf die göttliche Vorsehung.
23. Geldrecherchen.
24. Kriegsnachrichten.
25. Stand der öffentlichen Angelegenheiten.
26. Contribution des Prälatenstandes.
Besuch
bei Generaldirector Parcus.
27. Ein theures Präsent.
28. Sondirung der Volksstimmung.
29. Ständische Sitzung.
30. Günstigere Nachrichten vom Kriegsschauplatze.
31. Der französische Agent Euler.
32. Lob des Generals Mengaud. Schlimmer Character des Forstinspectors Parcus (vulgo
Holzparcus).
33. Ein Weinconto und
ein bestrafter Officier.
34. Proclamationen. Die Frau des Forstinspectors Parcus zu St.Peter.
35. Anordnung von Execution.
36. Neue Forderungen an die prälatenständischen Mitglieder.
37. Fortschritte der Oesterreicher.
38. Unersättlichkeit der französischen Commissäre.
39. Verzögerung der Contribution. Convention des Parcus mit den Standesgliedern
des obern Rheinviertels. Des Prälaten Bruder bei Kehl gefangen.
40. Erbitterung der Nellenburger, Hegauer und Hauensteiner Bauern gegen die
Franzosen.
41. Vorrücken der
Oesterreicher.
V.
Der französische Rückzug durch den
Schwarzwald.
(October 1796)
1. Plan der Oesterreicher die französische Besatzung in Freiburg aufzuheben.
2. Nähe der Kaiserlichen und Vorbereitung zu ihrem Empfang.
3. Abzug der Franzosen aus Freiburg.
4. Urtheil über das Benehmen derselben während der Occupation. Ein Verräther.
5. Kritische Aussichten.
6. Plan dem Frieden die Wege zu verrammeln.
7. Ankunft der Franzosen.
8. Sauvegarde.
9. Arretirung des Oberamtmannes von St.Peter; der Abt hält sich verborgen.
10. Großer Tumult im Kloster.
11. General Jordy und die französische Arrieregarde.
12. Aufschub kirchlicher Feierlichkeiten.
13. Unnachbarliches Betragen.
14, Jordy in St.Peter.
15. Traurige Kirchweihe.
16. Elend und Jammer.
17. Vermehrte Angst.
18. Große Gefahr für das Kloster.
19. Französische Wachtfeuer.
20. Erwartung der Entscheidung.
21. Lästige Einquartirung.
22. Gefecht zwischen den Condeern und den Patrioten.
23. Der Duc d´Enghien und Oberst Grünstein.
24. Unordnung und Verwirrung im Kloster.
25. General Fröhlich im Höllenthalpaß.
26. Ein Französischer Edelmann. Prinz Condé und Duc de Berry.
27. Schnelle Retirade. Gefecht am
Hugsberg.
28. Abzug der Patrioten. Erzherzog Carl zu Riegel.
29. General Viomenil zu St.Peter.
30. Abzug der Condeer.
31. Große Requisition.
32. Verwüstung der Herrschaft St.Peter. Erzherzog Carl der Retter Deutschlands.
33. Liebloses Benehmen der Bauern. Ein verrätherischer Schulmeister und ein
ehrenwerther Vogt.
34. Anekdoten.
35. Unsittlichkeit der Condeer und der Patrioten. Raub und Mord. Kinderraub. Ein
menschensfreundlicher Officier.
36. Allmählige Wiederkehr der Ordnung. Vorrücken der kaiserlichen Armee.
37. Erzherzog Carl zu Freiburg.
38. Schlacht bei Schliengen.
39. Verpflegung der Armee.
40. Besuche.
41. Capitel.
42. Durchmarsch zu Freiburg. Einzelheiten über das Treffen bei Schliengen.
43. Empfang des Erzherzogs Carl in Freiburg. Bescheidenheit des kaiserlichen
Helden.
44. Prinz Carl eilt nach Kehl.
45. Te Deum. - Eine Predigt des Stadtpfarrers Galura.
VI.
Streiflilchter auf academische Verhältnisse
damaliger Zeit. (1796-1818.)
1. Erzherzog
Carl zum Rector der Universität erwählt. Seine Ermahnung an die Professoren für
ihn zu beten.
2. Geheime Studentenverbindung.
3. Abneigung der Universität gegen die Klöster. Injurienklage der Prälaten
gegen einen Universitätsprofessor.
4. Examina rigorosa.
5. Gutachten der theolog. Facultät über die Sacramentenspendung durch Französische
sacerdotes jurati. Conflict mit der Curie. Zurechtweisung der theologischen
Facultät durch Kaiser Franz.
6. Fortdauerndes Mißtrauen zwischen Universität und Prälatenstand.
7. Der an der Hochschule herrschende freie Geist und die Nachtheile der
academischen Lehrmethode.
8. Einführung eines academischen Gottesdienstes. Nachläßiger Besuch
desselben.
9. Professor Hug und sein neuer Studienplan. Professor Schwarzl, Hug´s Rivale.
Zwistigkeiten unter den Professoren.
10. Kaiserliches Handbillet.
11. Klagen über die allmählige Verdrängung der lateinischen Sprache aus den
theologischen Vorlesungen. 12. Die St.Blasische Stiftsbibliothek.
13. Professor Klüpfels Rücktritt von seinem academischen Lehramt; sein
provisorischer Nachfolger Remigius Dors.
14. Inauguration der katholischen Universität zu Ellwangen. Repetitor Herbst.
Die dummen Mönche und die gelehrten. Der Mathematiker Rinderle. Urtheil des württembergischen
Oberstudienraths über die wissenschaftlichen Leistungen des Stiftes St.Peter.
15. Verwendung der Universitätskirche zu einem Magazin. 16. Die
Klosteraufhebung und die Gefährdung der Universität. Inconsequenz der
Professoren und ihrer Grundlage. Kampf zwischen Heidelberg und Freiburg.
Deputation nach Carlsruhe. Glänzender Empfang bei ihrer Rückkehr.
17. Zwei berühmte Unlversitätsprofessoren: Klüpfel und Sauter. Professor
Schnurrer aus Tübingen, der gelehrte Orientalist.
18. Sauters Tod. Nachruf an denselben von Professor Ruef.
19. Jacobi´s Todtenfeier im Münster. Dessen ästhetisch und religiös
gebildete Frau, Ursula Müller von St.Peter.
VII.
Zur Geschichte des Lindenbergs.
1. Zutrauen des Volkes zu diesem Gnadenort. Wallfahrt dahin.
2. Gelübde der Gemeinde Unteribenthal.
3. Kirchenbau auf dem Lindenberg. Verhandlungen zwischen der Gräfin v. Kageneck
und dem Prälaten von St.Peter.
4. Fortschritt des Capellenbaues.
5. Große Procession auf den Lindenberg.
6. Bischöfliches Interdict durch Wessenberg. Spätere Vollendung der
Lindenberger Capelle.
VIII.
Trauriger Anfang des 19.
Jahrhunderts.
(April bis August 1800.)
1. Einfall
der Franzosen in den Breisgau.
2. Excesse zu Freiburg. Eine befolgte Warnung.
3. Plünderung zu Bollschweil.
4. Vorgänge zu Sölden, Wittnau, Biezighofen und Merzhausen.
5. Verwüstung zu St.Trudpert. Erpressung daselbst. Die Franzosen zu St.Ulrich.
Der Bürger Baco zu St.Peter und sein origineller Pferdhandel.
6. Gelderpressung. Verleumdung des Abtes.
7. Bestätigung der zu Freiburg verübten Excesse. Contributionen.
8. Das geplünderte Dorf Zähringen. Der Commandant von Breisach.
9. Kriegsnachrichten.
10. Der österreichische Rittmeister Graf Mier.
11. General Klein und seine Contributionsforderung.
12. Kühne Bauern von Krotzingen. Das österreichische Streifcommando.
13. Stand der Armee.
14. Waffenstillstand.
15. Requisition.
IX.
Abt Ignaz in französischer
Gefangenschaft.
(2. Nov- bis 23. Dec. 1800.)
1, Aushebung
der breisgauischen Geisel und Abführung derselben nach Straßburg.
2. Mißliche Lage der Geisel.
3. Reise des Präsidenten v. Baden nach Lüneville.
4. Strengere Maßregeln des Generals Klein gegen die Freiburger Gefangenen.
5. Ein neuer Geisel aus dem Prälatenstande.
6. Verfassungswidrige Absichten gegen die Klöster.
7. Falsche Hoffnung und Verzögerung der Auflösung.
8. Bessere Nachrichten.
9. Neuer Anstand und endliche Entlassung der Geiseln.
10. Resolution des Obergenerals Moreau.
X.
Tod des Fürsten Moriz von St.Blasien
und Wahl seines Nachfolgers.
(Nov. 1801.)
1. Ankunft
des Fürsten zu St.Peter.
2. Umstände seines schnellen Todes.
3. Große Bestürzung.
4. Absendung von Boten und vorläufige Geheimhaltung seines Ablebens.
5. Empfindungen des Abts Ignaz und Würdigung dieses schweren Verlustes.
6. Abführung der Leiche nach St.Blasien.
7. Vorbereitungen zur Bestattung.
8. Ergreifende Trauerfeierlichkeit.
9. Wahl des neuen Fürstabtes.
10. Dessen Antecedentien.
11. Besuche.
12. Rückreise nach St.Peter.
13. Schnelle Veränderung.
XI.
Zeitgeschichtlicher Sittenspiegel.
1.
Sittenverderbniß der Emigranten.
2. Scandalöse Aufführung fremder Dirnen.
3. Die sittlichen Zustände in den Waldgegenden.
4. Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Maßregeln zur Abhülfe.
Kirchenraub.
5. Mord des Freiburger Zirkelschmiedes und dessen Hinrichtung.
6. Ermordung eines bayerischen Officiers. Aufregung unter der Bürgerschaft.
7. Händel zwischen Soldaten und Bäckerknechten. Selbstmorde.
8. Officielle Berufung aus den Satz: „Der Zweck heiligt die Mittel.“
Factische Anwendung dieses Grundsatzes von Seiten der protestantischen Schweiz.
XII.
Vorboten der Klosteraufhebung im
Breisgau.
(Dec. 1805 - Jan. 1806.)
1.
Beschlagnahme der Klostergefälle in Württemberg.
2. Kurbadischer Sequester auf die Gefälle im Stabsamt Thiengen.
3. Neue Hiobsposten.
4. Forderung der Contribution.
5. Fatale Nachrichten.
6. Steuererhebung.
7. Badische Besitznahme in Wolfenweiler, Buggingen und Seefelden; desgleichen in
Schuttern und Thennenbach.
8. Anschlag des kurbadischen Wappens in Zähringen.
9. Gerüchte. Protest der Regierung gegen die kurbadische Besitzergreifung.
10. Ein neues Gewitter. Barsches Benehmen des französischen Generals Monard.
11. Executions- und Commissionstag der Prälaten.
12.
Repartition der Contribution.
13. Verkaufsantrag von klösterlichen
Realitäten.
14. Ein trauriger Friedensschluß. Ironie der Zeit.
XIII.
Württembergischer Annexionsversuch.
(Januar 1806.)
1. Die württembergische
Grenzlinie.
2. Ankunft der württembergischen Commission zu St.Peter. 3. Ankündigung der
Besitznahme.
4. Württembergische Administration des Klosters.
5. Confignation des Eigenthums. Ankunft eines württembergischen militärischen
Commando.
6. Besetzung von Oberried.
7. Kurbadische Besitznahme von Freiburg.
8.
Proclamation.
XIV.
Ansprüche
der Malteser auf die breisgauischen Stifte.
1. Der Prinz
von Bayern maltesischer Großmeister.
2. Verkauf von Grundstücken.
3. Protest der Erzherzoglichen Regierung gegen das Vorhaben der Malteser.
4. Beseitigung der maltesischen Wappen.
5. Ein fataler Brief.
6. Zusammentreffen der breisgauischen Deputation mit Kaiser Napoleon.
7. Nachlaß der Contribution.
8. Kurbadische Besitznahme von Heitersheim.
XV.
Uebergang des Breisgaues an Baden.
1. Eine
Erneuerung der Zeiten des Faustrechts.
2. Proclamation der Auflösung der Klöster und Landstände. 3. Sensation in
Freiburg.
4. Schreiben nach Wien.
5. Schlimme Lage des Breisgaues.
6. Ablösung der württembergischen Compagnie zu St.Peter. 7. Monard als französischer
Uebergabecommissär. Verlegenheit der badischen Commissäre.
8. Zustand der breisgauischen Klöster. Erzherzogliches Entlassungsmanifest.
9. Thennenbach.
10. Der französische General Clarke. Abzug der Württemberger.
11. Trennung der Stände.
XVI.
Badische Besitznahme von St.Peter
1. Bestimmung
der Grenzlinie zwischen Baden und Württemberg.
2. Ankündigung der Auflösung von St.Peter. Antwort des Prälaten.
3. Der Regierungspracticant Wetzel.
4. Diensteifer desselben.
5. Aufnahme des Viehstandes und des Früchtevorrathes.
6. Machination gegen Hrn. v. Andlaw.
7. Neue Bürgermeisterwahl.
8. Besuch des Prälaten bei General Klarke.
9. Rückkehr nach St.Peter. Entwurf zu einer Fassion der Pfarrei.
10. Reisevorbereitung
11. Aufschub.
12. Etat der Württ. Gefälle.
13. Mitwirkung des Constanzer Generalvicariates zur Säcularisirung.
14. Verlobung des Kurprinzen.
XVII.
Ein zweifelhafter Rettungsversuch.
(März 1806.)
1. Reise nach
Carlsruhe.
2. Vorbesprechung.
3. Audienz beim Kurfürsten.
4. Memoires.
5. Kurfürstl. Tafel.
6. Abreise.
7. Resultat der Reise.
8. Stimmung bezüglich der Heirath des Kurprinzen. Parteien in den Hofkreisen.
9, Ankunft in Freiburg.
10. Tod des Abtes von Thennenbach.
XVIII.
Ausnahme und Verwaltung der Klostergüter.
(April bis Juni 1806.)
1. Rescript
der provisorischen Regierung.
2. Forstsachen.
3. Verpflichtung der Jäger und Bannwarte.
4. Oeconomieverbesserung.
5. Annullirung der abgeschlossenen Verkäufe.
6. Procession.
7. Schritte zur Erhaltung von St.Blasien und St.Peter.
8. Erniedrigende Commissionsanordnung.
9. Ein seltsames Gesuch.
10. Auflösung des Klosters Wieblingen.
11. Räumung des Freiburger Landhauses.
12. Abschlägige Antwort auf die Eingabe des Ritterstandes. 13. Vorsorgliche Maßregeln.
14. Ordination.
15. Vorlage der Rechnungen.
16. Klostercommissär Maler.
17. Neue Anzeichen der bevorstehenden Auflösung.
18. Mißtrauen des Inventirungscommissärs.
19. Ein kleines Glück.
20. Vorgänge zu St.Blasien.
21. Primitz.
22. Personalbeschreibung.
23. Besuch bei Hrn. Maler.
XIX.
Die Freiburger Huldigungsfeier.
(30. Juni 1806.)
1. Ankündigung
und Einladung.
2. Abmahnung von Seiten Württembergs.
3. Zwistigkeiten.
4. Versammlung des Adels, der Prälaten und der Deputirten. Beschreibung der
Huldigungsfeier. Tafel.
XX.
Fortdauernde Ungewißheit.
(Juni bis Nov. 1806.)
1.
Aufnahme des Meublements. Galeriedirector
Becker.
2. Precäre Existenz von St.Blasien.
3. Schätzung der Klostergüter.
4. Liebloses Benehmen des Säcularclerus.
5. Einquartierung.
6. Summarium des Klostervermögens.
7. Vermählung des Kurprinzen.
8. Der marternde Zustand der Ungewissheit.
9. Besitznahme der Pflege Bissingen durch Württemberg.
10. P. Maurus.
11. Untersuchung der Klosterwaldungen
12. Tod des P. Maurus.
13. Dankfest.
14. Besuche.
15. Rapacität der Großen.
16. Württembergische Resolution wegen Bissingen.
17. Ende des deutschen Reiches.
18. Zustände in St.Märgen.
19. Plünderung des Klosters zu Villingen.
20. Tod des P. Steigmüller.
21. Das Geburtsfest Napoleons.
22. Verzicht auf die deutsche Reichskrone.
23. Auflösung des Klosters zu St.Märgen
24. Rücksprache mit Hrn. Maler in Betreff von St.Peter
25. Prüfungen.
26. Das Glotterbad.
27. St.Blasien.
28. Anfrage von Seiten der Constanzer Curie.
29. Aufhebung des Stiftes St.Trudpert.
30. Unwahrscheinlichkeit des Fortbestandes von St.Peter.
31. Verkauf der Klostergefälle.
32. Ausbruch des Krieges gegen Preußen.
33. Bedenkliche Lage.
34. Gymnasialprofessor gesucht.
35. Provisorische Anweisung von Subsistenzmitteln.
36. Rekrutirung.
37. Das Translationsfest zu St.Märgen.
38. Weinverkauf.
39. Vacanzreisen.
40. Capitel. Ein Unglücksfall.
41. Bevölkerungstabellen.
42. P. Ildephons Fuchs.
43. Bevorstehende Aenderung. P. Placidus Schick, Supplent der Dogmatik.
45. Eröffnung des Todesurtheils für das Stift St.Peter.
46. Mittheilung an die Expositi.
47. Beabsichtigte Plünderung der Triberger Wallfahrt.
48. Besuche.
49. Widerspenstige Rekruten. Der General Teckeli.
50. Jttner, Commissär für St.Blasien.
51. Zurückweisung der Beschuldigung des Starrsinnes.
52. Ein armer Student.
53. Milizenspiel.
54. Die Klosterköchin.
55. Bange Erwartung.
56. Anfang des Trauerspiels.
57. Witterung und Rekrutenhandel.
XXI.
Auflösung des Stiftes St.Peter
(Nov. 1806.)
1. Rückblick.
2. Ankunft des Geh. Res. Maler.
3. Ordnung der Pfarrverhältnisse.
4. Auflösung des Stiftes.
5. Personalstand des Klosters.
6. Besoldung und Competenzen.
7. Deputat Flamm.
8. Eröffnung der Bibliothek.
9. Meublement.
10. Antrag auf Errichtung eines Collegiums von Hilfspriestern. Abschied des
Abtes von den Conventualen.
11. Empfindungen des Prälaten über die Katastrophe.
12. Eine unbegründete Bebauptung.
13. Rachsüchtige Aeußerung des Commissärs Ittner.
14. Bericht wegen Vertheilung der Kirchenparamente.
15.
Subvention der Fratres.
16. Besuche und Geschäfte.
17. Entlassung der Fratres und der Novizen.
18. Allmählige Auflösung der klösterlichen Ordnung.
19. Weitere Verfügungen.
20. Eigennütziges Benehmen einiger Patres. Fortsetzung des canonischen Gebotes.
21. Aeußerung des Großherzogs.
22. Letzte Weihnachtsfeier des Conventes.
23. Abforderung der Glasgemälde und anderer Kunstgegenstände sowie der
bedeutendsten Bibliotbekschätze.
24. Maßregeln der bischöflichen Curie.
25. Aufhören des Chorgebetes.
26. Entlassung der Dienstboten.
27. Reclamirung der Kirchenpretiosa.
28. Traurige Lebensweise.
29. Abgabe der Archivalien.
30. Säcularisation der Religiosen.
31. Gutachten über das projectirte Hilfspriestercollegium.
32. Einwirkung der Klosteraufhebung auf die Gesinnung der Ordensleute.
XXII.
Der Gräuel der Verwüstung an
heiliger Stätte.
1. Schicksale
der Klöster in der Pfalz.
2. In Bayern.
3. Verwendung der aufgehobenen Klöster im Breisgau.