Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameMaria Franziska SCHWÄR SCHWER SCHWÄHR SCHWEHR 
Birth Datum6 Mär 1768
Birth OrtSt.Peter - Oberibental - Schönbachhof
Death Datum5 Okt 1831 Alter: 63
Death OrtSt.Peter - Schneiderjörgenhof
VaterJosef SCHWÄR SCHWER SCHWÄHR SCHWEHR (1722-1797)
MutterKatharina FALLER (1720-1796)
Partner
Marr Datum1801
Marr OrtFreiburg
KinderAgatha (-1819)
Birth Datum8 Aug 1774
Birth OrtSt.Peter - Schneiderjörgenhof
Death Datum9 Jul 1821 Alter: 46
Death OrtSt.Peter - Schneiderjörgenhof
OccupationBauer aufmuntern Schmittenbach 1799 bis 1821
VaterJakob SCHNEIDER (1731-1776)
MutterMaria Anna SCHULER (1744-1783)
Marr Datum10 Apr 1809
KinderIgnaz David (1797-)
Notizen für Johann (Partner 1)
Bürger in Freiburg auf dem Schänzle
Notizen für Lorenz (Partner 2)
Im Abstandsvertrag vom 10. Jänner 1799 wird festgelegt, daß Johann Bartberger das Hausanwesem dem Stiefsohn Lorenz Schneider übergibt, und ins Leibgeding zieht. Nach dem Anschlag der Schulden, des Kaufschillings vom Jahre 1783 und dem Wert des Viehbestandes hat Lorenz Schneider noch 2482 fl. an Johann Bartberger zu bezahlen. (61/13685 S. 14-17)
1813 Lorenz Schneider stellte im März 1813 den Antrag an das Kreisdirektorium auf Verkauf der 3/4 Stunde vom Hof entfernten Brudermatte. Dazu bemerkte das Stabsamt St. Peter, daß die Herrschaft noch nie den freien Verkauf oder Tausch von Grundstücken gehindert habe. Aber der Schneiderjögenhof sei der zweitgeringste vom Seelgut und enthalte nur 17 Juchert Matten und 41 Juchert Wechselfelder. Beim Verkauf der ansehnlichen Brudermatte würde der Hof unwiderbringlich verstückelt. Das Kreisdirektorium lehnte am 26. Juni 1813 den Antrag ab, es sei denn, Lorenz Schneider wäre imstande, seinen Erblehenhof durch den Erwerb einer anderen, gleichwertigen Matte zu ergänzen. (391/34231)
1813 Lorenz Schneider stellte im März 1813 den Antrag an das Kreisdirektorium auf Verkauf der 3/4 Stunde vom Hof entfernten Brudermatte. Dazu bemerkte das Stabsamt St. Peter, daß die Herrschaft noch nie den freien Verkauf oder Tausch von Grundstücken gehindert habe. Aber der Schneiderjögenhof sei der zweitgeringste vom Seelgut und enthalte nur 17 Juchert Matten und 41 Juchert Wechselfelder. Beim Verkauf der ansehnlichen Brudermatte würde der Hof unwiderbringlich verstückelt. Das Kreisdirektorium lehnte am 26. Juni 1813 den Antrag ab, es sei denn, Lorenz Schneider wäre imstande, seinen Erblehenhof durch den Erwerb einer anderen, gleichwertigen Matte zu ergänzen. (391/34231)