Das
„Zartener Münster“
Aus: Schauinsland 2018/0009Die Baugeschichte der Johanneskapelle in Zarten Von HEIKO WAGNER |
Abb.1 Die Johanneskapelle von Südosten (Aufnahme vom 22.3.2018; Foto: Heiko Wagner). |
Abb. 2 Skizze der Außenseite der Südwand (Ausschnitt) (Martin Hesselbacher 1964, aus: Ortsakten des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Dienstsitz Freiburg). |
Abb.3 Grundriss der Johanneskapelle von 1970 (aus: Ortsakten des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Dienstsitz Freiburg; Maßstab neu gezeichnet von Heiko Wagner). |
Abb, 4 Nordwand, innen. Romanisches Wackenmauerwerk; Wacken teilweise schräg bis hochkant gestellt (Blick von Westen) (Foto: Heiko Wagner) | Abb, 5 Westwand innen, nördlich des Westportals. Romanisches Wackenmauerwerk (an der Tür eine Störung mit Backsteinstücken) (Foto: Heiko Wagner). |
Abb.6 Westportal innen; südliche Leibung mit Spolien und Ziegelstücken (Foto: Heiko Wagener). | Abb. 7 Südliche Seitentür, innen. Westliche Leibung mit Backstein- und Ziegelfragmenten (Foto: Heiko Wagner). |
Abb. 8 Einspringende nördliche Chorbogenwand mit Sandsteinspolie und Backsteinfragmenten. Blick vom Chor (Osten} aus (Foto: Heiko Wagner). |
Abb.9a-d Die wichtigsten Bauzustände der
Johanneskapelle: 9a = Romanik, 9b = Spätgotik, 9c =
Barock, 9d = spätes 19. Jahrhundert (Zeichnungen: Heiko Wagner). |
Abb, 10 Lippenrand des Hochmittelalters (ca. 12, Jahrhundert} (Zeichnung: Heiko Wagner). |
Abb.
11 Keramiklfunde aus dem Garten. Links oben zwei
raue Wandscherben (Früh- bis Hochmittelalter), links
unten nachgedrehte Ware (ca. 12. Jahrhundert),
rechts oben Lippenrand (ca. 12. Jahrhundert), rechts
unten grautonige Drehscheibenware des 13.
Jahrhunderts (Foto: Heiko Wagner). |
Abb. 12 Keramikfunde aus dem Garten. Links eine porige Wandscherbe (ca. 6-11. Jahrhundert), rechts nachgedrehte Ware (ca. 12. Jahrhundert) (Foto: Heiko Wagner). |
Abb. 13 Frühalamannische Bodenscherbe. 4. bis 5. Jahrhundert: a = Innenseite, b = Unterseite (an der oberen Bruchstelle der Wandung ist ein Gesteinsstück zu sehen], c = oben die Unterseite des Bodens, unten die Wandung. Ein schräg verlaufender Eindruck könnte vom Töpfern stammen oder eine auslaufende Schrägkannelur anzeigen. Das Gesteinsfragment an der Bruchkante ist gut zu erkennen (Fotos: Heiko Wagner). |
Abb. 14 Frühalamannische Bodenscherbe (Durchmesser rekonstruiert) (Zeichnung: Heiko Wagner). |