Zur literarischen Überlieferung des Oppidums Tarodunum Aus: Kelten und Alemannen im Dreisamtal. Ein Beitrag zur Geschichte des Zartener Beckens |
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Abb. 1: Das Oppidum Burgstall bei Finsterlohr und seine nähere Umgebung Nach K. Bittel. Das keltischc Oppidum bei Flnsterlohr. Jahrbuch Württemb, Franken N. F. 24/25, 1950. S. 73 Abb. 1. |
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Abb, 2: Verbreitung der glatten Regenbogenschüsselchen und der spätkeltischen Oppida in Süddeutschland. Nach K, Castelin und H,-J, Kellner, Jahrbuch f. Numismatik und Geldgesch, 13, 1963, 118 Abb, 1 in der Umzeichnung bei H. Zürn, Grabungen im Oppidum von Finsterlohr, Fundberichte aus Baden-Württbg, 3, 1977, S. 262 Abb, 31. Karte um westlichen Teil mit Oppidum Tarodunum ergänzt. |
Abb. 3: Verbreitung der keltischen Siedlungen und Viereckschanzen im Raum um das Oppidum Finsterlohr, Maßstab 1 : 250 000 Nach H. Zürn a. O. (wie zu Abb. 2] S. 263 Abb, 32. |
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Abb, 4 Der Heidengraben bei Grabenstetten, Der Abschnittswall südlich von Grabenstetten Nach Fr. Fischer, Der Heidengraben bei Grabstetten, Ein keltisches Oppidum auf der Schwäbischen Alb bei Urach, Führer zu archäol, Denkmälern in Baden-Württembg, 2 (1979) S, 48 Abb, 10, |