HACHSCHARA AUF DEM MARKENHOF − VOM ZIONISTISCHEN AUSWANDERERLEHRGUT ZUM KIBBUTZ Julia Franziska Maria Böcker |
SEIN ANDENKEN MÖGE GEPRIESEN SEIN“.80 "ZUR EWIGEN ERINNERUNG AN ELCHANAN MICHAL KONRAD Den Sohn des R. MOSCHE JIZCHAK GOLDMANN seligen Andenkens Geboren am 10. Tag des Monats Adar Beth 5672 (20.3.1872) Hingerafit worden in der Nazi-Schoah im Vemichtungslager Drancy in Frankreich am 1. Tag des Monates Aw 5702 (15.7.1942) der ausschließlich von seinem Vermögen und aus Eigeninitiative das Lehrgut Markenhof in Deutschland gründete und zu den ersten Förderern der Hechaluz-Bewegung in Deutschland gehörte Die drei Säulen des Thora-Schreins sind gerettete Uberbleibsel des kleinen Heiligtums (Synagoge), welches im o. g. Lehrgut existierte SEIN ANDENKEN MÖGE GEPRIESEN SEIN“81 |
Abb. 5: Der Markenhof bei Kirchzarten-Burg in den 1920er Jahren |
(Abb. 6 bis 11) Die Synagogenfenster von Friedrich Adler "Zwölf Stämme Israels “ |
Abb. 12 und 13: Auszubildende auf dem Markenhof beim Backen und auf dem Feld in einer Erntepause (undatiert). |