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Erlebtes und Geschichten von Josef Hog
geb. 1910 - gest 1999
Pfarrer
in Eschbach 1968-1987



Zur Zeit- und Familiengeschichte

Das Jahr 1917 in meinem Leben (zeitliche Angaben aus dem Gedächtnis)
Allgegenwärtiger 1. Weltkrieg: nach der Niederlage bei Verdun – das Ende bereitet sich vor – Vater in großer Gefahr, aber voll Gottvertrauen „meine Leute beten für mich“. Harter Winter, im Frühjahr Grippeepedemie, erstmals. Viele Kinder sterben – von Mieswebers Wagensteig: 5, 3 in einer Woche!
Im Sommer Hamsterei der Freiburger: Familie Schmitt, „Krone“ schickt Familie Edmund Husserl mit Assistentin Edith Stein in mein Elternhaus. Edith Stein empfängt dabei tiefe Eindrücke in die echte Frömmigkeit der Katholiken. „Ich hab die Hühner gackern hören“. Magd Albertin „jetzt kunt des Mensch zu der Viehtür ri“! Im Herbst: wir hatten auf Miesers Feld Kartoffeln gepflanzt und waren froh drum; nun kamen die Ratten und fraßen sie uns. Albertine ging mit der Mistgabel an sie. Thomasbauer, der allein daheim war und die Nachbarhöfe versorgen musste, brachte uns eine scharfe Katze, die mit den Ratten kämpfte. Man gab ihr Speck, damit sie die Ratten nicht fraß! Unsere einzige Sau bekam Scharlach; wir machten eine Fußwallfahrt zum heiligen Antonius – Sautoni – nach Neukirch. Die Sau wurde wieder gesund. Alle Bratwürste waren zu verschenken an arme Leute.
Der Vater hatte im Sommer 14 Tage Urlaub. Es musste das Heu heimgetragen werden, der Hausbrunnen war kaputt und zu flicken.
Ich kam ins 1. Schuljahr, hatte zuvor ein Karfreitagsei zu essen bekommen (Aberglaube?!). Unser Lehrer war Herr Mußler, der uns jeden Tag verhauen hat. Wir wurden in der Reihe der Dummheit in die Bänke gesetzt. Mein Vetter Alois Reich kam an die letzte Stelle, es hieß, es genügt, wenn er den Namen schreiben kann.
Im Jahr zuvor hatte ich die erste Fußwallfahrt für den Vater gemacht mit Mutter und Marie: Zweriberg, St.Peter Soldatenfriedhof, Kirche, (Subregens Nik. Gihr gab mir seinen Segen!) dann auf den Lindenberg, wo Schwester Jeremia dem kleinen Büble ein Gutsele gab, woran sie sich nach 50 Jahren noch erinnerte. Spätabends kamen wir dann heim! Im Bewußtsein aber: Das Beten hilft!

In der Pfarrei St.Märgen war Pfarrer Albicker krank geworden. Er hatte als Pfarrer immer noch 2 mal in der Woche Religions-Unterricht in den Schweighöfen gehalten, der Vikar Glashütten und Wildgutach. Unsere schönen Glocken waren da geblieben, läuteten zm Trost und Trauer. Großvater Peter Rombach war noch Bürgermeister, 1919 dann seine Goldene Hochzeit. Vikar Tröndle besorgte lange die Pfarrei und wäre gerne Nachfolger geworden. Als kleines Büblein half ich gerne dem Mesner beim Läuten am Werktag. Am Sonntag läuteten die Schweighöfer und haben uns „Dörfler“ hinausgehauen. Als Tröndle von meiner Pirmir 1935 hörte, frug er, wer dieser Pirmiziant sei: man sagte es ihm. Er: „Was, sell klei kropfig Sepple“!

Am Samstag wurde ich mit Marie regelmäßig zum Rosenkranz nach StMärgen geschickt und bekam dann von der „Schlenkernäherin“ ein Bildchen. Wegen der Kriegsnot war immer mittags 12-1 Uhr Kriegsbetstunde in der Kapelle; kamen wir nicht dorthin, dann wurden wir auf den Ohmen geschickt. Die schönen Glocken durfte St.Märgen behalten! Erst die Nazi brachten sie fort, weil sie wegen der Lästerung im „Hirschen“ zur Sühne geläutet hatten. Der Bochumer Verein lieferte dann für Reichsmark und Speck schlechte Stahlglocken, die 1988 noch da sind; Tausch oft angeboten. Saum soll neu beschaffen; Pfarrgemeinderäte erschweren die Sache sehr.

200 Jahre Eschbacher Kirche 1790-1990

Wir feiern Jubiläum der Eschbacher Kirche. Auch ich, gebeten zu sprechen, tue es gerne, sehe mich aber auch berufen, zu sprechen über das Eschbacher Pfarrhaus, das ich erlebt und erlitten habe. Josef II. hat die Lindenberg Wallfahrt verboten. Ich stand einmal an seinem Grab in Wiens Kapuzinergruft. Ich sagte: Du bist schuld, daß ich Pfarrer von Eschbach bin. Er ließ auf sein Grab schreiben: Hier ruht der Mann, der all seine Pläne scheitern sah!

Daß die Kirche so steht, am schattigsten Platz im Tal, verdanken wir dem grimmigen Feind des Abtes von St. Peter, den Kirchenreferenten in Karlsruhe , Häberlin. Der Abt wollte die Kirche dorthin stellen wo der Friedhof ist, sie mußte dorthin wo sie steht, damit der Staat keine zweite Brücke bauen mußte.

So kam es, daß sie nicht nach Osten sondern nach Nordwesten geneigt ist und das Pfarrhaus auf der Wohnseite keine Sonne hat. Zu meiner Zeit war es auch nicht möglich im Winter zu baden oder zu duschen. Mein Gesuch wurde abgelehnt „Schauen Sie, daß Sie aus diesem kranken Haus herauskommen “. Meine gute Rosalia ist daran gestorben. Nun weiß ich, was Leiden im Leben zu bedeuten haben und in meinem Leben habe ich die Leiden zweier Weltkriege erlebt.

Ich darf auch Grußwort sprechen: besonders von dem Feriengast: Franz Hengsbach, Bischof und Kardinal von Essen. Er hat mich einmal zum Gegenbesuch eingeladen: Essen, wo man vor Ruß und Rauch kaum eine Sonne sieht.
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Brief von Pfarrer Hog
Joseph Hog, Pfr. i.R.
Völkersbach, Albtalstr. 56
7502 Malsch / Völ.
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Lb. Pfarrgemeinde Eschbach, lb. hochw. Mitbruder!
Von den Festlichkeiten anl. des 200. und den mit diesem Aufenthalt verbundenen anderen Dingen - Kauf des neuen, hoffentlich letzten des 10. Auto, dank der Fahrtüchtigkeit von Irma Seibel, rechtzeitig wieder an der Dienststelle angekommen, möchte ich mich für die gastliche Aufnahme herzlich bedanken.
Beim dortigen Anlaß kam das Gespräch auf den bösen Gegner von Abt Steyrer und vom Lindenberg, auf den Dr. Joh. Bapt. Häberlin.
Im Buch: Wilh. Störk: Die Muttergottes vom Lindenberg; Frbg. 1892, ist Näheres zu lesen. Meines Wissens ist im dortigen Pfarrarchiv.: Lindenberg, ein Exemplar dieses für die Geschichte des Lindenberges wichtigen Buches.
Am meisten Schwierigkeiten konnte er machen beim Neubau der Kapelle auf dem Lindenberg durch die Unteribentäler, 1800-01.
Beispiele:
S. 78: Unglücklicherweise musste die Gemeinde ihr Bittschreiben dem bischöfl. konstanz. Commissär im Breisgau und Stadtpfarrer zu St.Martin zur Einsendung übergeben; dort auch das Zitat von der "Liederlichkeit im Dreisamtal", worauf sich später auch Dr. Marbe berief.
Seite 80: der Gen. Vik. v. Wesenberg wies die Bitte ab.
Seite 90: Schilderung der Prozession von St.Peter zum Lindenberg: "Zuverlässig ist ein ganz neu verfertigter Altar auf dem Lidenberg wieder aufgestellt und die gutwilligen Erbauer dieser offenbar schädlichen Wallfahrtskapelle, welche man eher anzünden als einweihen sollte, werden sich alle Mühe geben, daß sie gelegentlch der Firmung consecriert werde.
Seite 93:  "wir legen demnach auf die neue Kapelle sowohl, als auf den neu errichteten Altar ein ca. Interdikt und verbieten allen Priestern unter der Strafe der Suspension, eine Messe zu lesen....Dieses Interdikt soll in der Pfarrkirchen in Eschbach und Buchenbach öffentlich von der Kanzel kund gemacht werden....wir hoffen hierdurch alle Besorgnis wegen dieser Kapelle beseitigt zu haben.
Abt Speckle fand es besser, den Dingen den Lauf zu lassen, als den als unbesonnenen Vic, Gen, nur hitziger zu machen.
Im Lindenbergbuch von W. Störk sind die "Mägde" nur kurz erwähnt. Davon redet man nie gern, bis 1927 Josef Schofer seine Schrift verfaßte: "Das Unrecht vom Lindenberg".
Für mich persönlich ist wichtig zu wissen, daß meine Mutter noch im alten Wirtshäuschen 1920 (?) ihre erste Exerzizien gemacht hat wegen meines Priesterberufes, und ich 1916 als 5 jährig Büblein auf den Lindenberg pilgerte, wobei wir in St.Peter den seligen Subregens Gihr trafen, den ich wegen seines nicht schönen Geschichts fürchtete. Auf dem Lindenberg gab Schwester Jeremia dem Büblein ein Gutsele, woran sie sich später noch erinnerte und berief, wenn sie mich sah.
Es sei auch erwähnt, daß im Jahre 1928, nach der Errichtung der Hauses"Lindenberg" durch Heinrich Bockel, mein Vater den damaligen Feldweg zum Lindenberg zum Fahrsträßchen ausbaute und ich, sein Sohn, als Obersekundaner in den Ferien dann den Straßenwartdienst an der Ohmenbergstraße machen mußte. Der ganze Bau sollte nichts kosten; das Material nahm man von den "Steinmauern" auf den Feldern. Bockel handelte und händelte öfters erbittert mit den Bauern. Mein Vater durfte an den Kirschbäumen ja keinen Ast abgsägen. Vater sagte einmal: "Der Bockel handelt und händelt wie ein Jud mit de Bure"; die Mutter: "Vater, so darf mr von eme Geistlche it rede". Für den Straßenwartdienst bekam ich pro Stunde damals 60 Pfennig. Das Nachtquartier meines Vater war auf dem Speicher der alten Kaplanei, die wir dann "Oberbaudirktion" nannten. Im Störckschen Buch ist auch die Kirche von St.Peter beschrieben und Orgel und Glocken sind genannt; weiter ist im Anhang die Ursulakapelle behandelt - vor dem Brand im Dorf und der "Soldatenfriedhof".
In dankbarer Erinnerung
Euer J.H.

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Der Lindenberg und meine Beziehungen dorthin.

1916 kam ich an der Mutter Hand zum ersten Mal auf den Lindenberg, Gebet für den Vater im Krieg. 1927 wurde das Exerzitienhaus Lindenberg erbaut (Diözesan Jubiläum).

Das Haus brauchte eine gute Zufahrt für Autos, da der Fahrweg zu den Äckern sehr schlecht war. Das Straßenbauamt stellte einen pensionierten Straßenbaumeister, Herrn Tehof zur Verfügung und einen Straßenwart als Werkmeister. Das war mein Vater. In den Studentenferien machte ich Straßenwart an der Ohmbergstraße. Der Vater holte die Lesesteine von den Äckern, was den Bauern lieb war. Rektor Boggel machte den Organisator mit der ihm eigenen Klugheit. Nur durfte der Vater an den Kirschbäumen keine Äste absägen. Durch diesen Omnibusbetrieb auf den Lindenberg entstand dann die Feindschaft des Hirschenwirts in St. Peter „Die Postomnibusfahrgäste fragen mich vor dem hause: „Wo geht’s zum Lindenberg“; ich zeige ihnen den Weg zur Konkurrenz. Im Winter machen sie Exerzizien, im Sommer haben sie Kurgäste“. Dazu dann noch Predigten des Caritaspräsidenten Benedikt Kreuz von der Unteren Mühle. Daraus erwuchs die Stärke der NS in St. Peter. Vater nächtigte dann in einem Kämmerlein in der Kaplanei. Besonders schwierig war das Sträßlein beim Muggenburehof, da der Weg vor dem Haus hinaufging und nicht, wie Vater wollte, um den ehemaligen Weiher herum, wie er jetzt geht. Wenn man mit dem Auto jetzt durch das Sträßchen saust, denkt unsereins an jene Zeit.

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NS Zeit 1933-45

In der geistigen Opposition der damaligen Zeit suchte man auch Hilfe bei den Geistesmänner der Vergangenheit. Professor Engelbert Krebs trug uns eines Tages im Pfarrhaus in St.Märgen auswendig das Gedicht Die öffentlichen Verleumder von Gottfried Keller aus der Gedichtsammlung " Pandora" vor

Ein Ungeziefer ruht
In Staub und trocknem Schlamme
Verborgen, wie die Flamme
In leichter Asche tut.
Ein Regen, Windeshauch
Erweckt das schlimme Leben,
Und aus dem Nichts erheben
Sich Seuchen, Glut und Rauch.

Aus dunkler Höhle fährt
Ein Sch
ächer, um zu schweifen;
Nach Beuteln m
öcht' er greifen
Und findet bessern Wert:
Er findet einen Streit
Um nichts, ein irres Wissen,
Ein Banner, das zerrissen,
Ein Volk in Bl
ödigkeit.

Er findet, wo er geht,
Die Leere d
ürft'ger Zeiten,
Da kann er schamlos schreiten,
Nun wird er ein Prophet;
Auf einen Kehricht stellt
Er seine Schelmenf
üsse
Und zischelt seine Gr
üsse
In die verbl
üffte Welt

Gehüllt in Niedertracht
Gleichwie in einer Wolke.
Ein L
ügner vor dem Volke,
Ragt bald er gross an Macht
Mit seiner Helfer Zahl,
Die hoch und niedrig stehend,
Gelegenheit ersp
ähend,
Sich bieten seiner Wahl.

Sie teilen aus sein Wort,
Wie einst die Gottesboten
Getan mit den f
ünf Broten,
Das klecket fort und fort!
Erst log allein der Hund,
Nun l
ügen ihrer tausend;
Und wie ein Sturm erbrausend,
So wuchert jetzt sein Pfund.

Wenn einstmals diese Not
Lang wie ein Eis gebrochen,
Dann wird davon gesprochen,
Wie von dem schwarzen Tod;
Und einen Strohmann baun
Die Kinder auf der Heide,
Zu brennen Lust aus Leide
Und Licht aus altem Graun
.

Der Text war von mir zeitweise in der Kirche versteckt, wurde aber oft hervorgeholt in Pforzheim und besonders in Karlsruhe unter Freunden vorgelesen.

Die Leute der Kunst waren auch zahlreich bei der heimlichen Opposition, so auch beim Staatstheater Karlsruhe. Als die Partei zur Befreiung des Elsaß aus französischer Herrschaft eine Aufführung nahe legte, nahm man Schillers: Wilhelm Tell! Der Geßler als böser Landvogt war genau wie ein SS Mann angezogen, nur anstelle der Mütze einen Helm. Bei der Stelle: 4. Akt 3. Szene

Ein allzu milder Herrscher...die Zungen sind noch frei, es ist noch nicht ganz, wie es soll gebändigt......Den kecken Geist der Freiheit will ich beugen...

an dieser Stelle machte er Pause, die Leute klatschten! 1942 spielte man den: Evangelimann von Kienzel. Damals waren schon viele im Gefängnis, auch in Karlsruhe. Die Oper musste oft wiederholt werden. Besonders bei der Stelle: Selig sind die Verfolgung leiden und der Gerechtigkeit willen gab es viel Beifall und Wiederholung!

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Ergänzung zur Chronik

Eschbach, 15. Febr. 1982
Anläßlich der Aufräumungsarbeiten zum Auszug aus Eschbach ist da und dort noch eine Ergänzung nötig, so auch in der Chronik.

Seit Menschgedenken sei hier keine Primiz gewesen, schreibt Pfr. Mattes in seiner Chronik.
1933 erlebte ich als Theologe hier die Primiz von P. Leo Salenbacher, P. Hugo vom Cist. Orden.
Leo war mit mir auf dem Knabenseminar Schanzenbach, kam aber nicht gut mit und zudem hatte man in Freiburg "zu viele" Theologen und wählte sehr nach Zeugnisnoten (Abitur mind. zw. 2 und 3) So ging P. Hugo nach Mehrerau zu den Cisterziensern. Als Pater betreute er dann die Wallfahrt in Birnau. Diese wurde vom Staat geschlossen. P. Hugo kam zu den Soldaten, war dann bei der Artillerie in Karlsruhe Knielingen. Als armer schmächtiger Lanzer besuchte er mich im Pfarrhaus St.Stefan in Karlsruhe; ich erkannte ihn nicht gleich: "ich bin doch der Leo salenbacher". So zog er als Artillerist im 1. Kriegswinter nach Rußland. Bei einem tapferen Stellunghalten, als die anderen abhauen wollten, blieb er und fiel. gefallen 3.12.1941. Auf dem Friedhof hier sollte man dieses "Priestergrab" nicht übersehen.

Im Krieg wohnte unter den vielen Leuten im Pfarrhaus im Zimmer neben der Kirche, 2. St. Frau Kleinwegen mit ihrem Sohn Heinrich. Er war Theologe, wurde Priester, allerdings im Krieg krank, kam dann zurück und war in Karlsruhe Krankenhauspfarrer im Neuen Vinz. Als es ihm dort besser ging, meldete er sich als Pfarrer nach Daxlanden.
Die "Daxen" gelten zwar bei den Hochkarlsruhern als minder, sind aber sehr gute Leute. Ich war mit Freuden dort 194? Vikar, vertretungsweise für einen anderen, der nicht hin ging, wofür ich vom Ordinariat eine Rüge bekam. Prälat Rüde war mir dafür sehr dankbar.
Herr Kleinwesen war in Daxlanden sehr glücklich. Leider verbesserte sich seine Gesundheit nicht. Am 13. Februar 74 ist er dort gestorben. Die Angehörigen wollten ihn in die Heimat holen, dabei auch die Mutter von hier mitübertragen. Die Daxländer gaben ihn nicht heraus. Auf dem Daxländer Friedhof ist er begraben und das Grab seiner Mutter ist z.Z. noch hier.