Flurnamen von Attental und Wittental |
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Abtes Matten |
....ann ein Jaucharth Matten gelegen im Grund sto§et zu einer seithen ahn ymen ackher und anderer sith§ ahn des abtes Matten=Klosterbesitz von Sankt MŠrgen, Heute: Obermatte-Moosmatte, Andresenhof, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Adelhauser |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 |
Adelhauser Matten |
....Ò1215 verkauft der Abt von St. MŠrgen dem Konrad von Adelhausen das WiesengelŠnde vor dem Eingang des Tals (pratum ante Attuntal) zu ErblehenÒ., Attental |
Stadt und Landkreis Band II, Seite 1183 |
Adelhuser |
...14 Jauchert, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Adelhuser |
.....Òein Jauchert Matten uff dem Eschbach stossent ahn den AdelhuserÒ, Wittental |
GLA 66/9837 , Jahr 1461 |
Adelhuserin |
......Òund die Matten di da lit under Baldenweg, der man sprichet du AdelhuserinÒ , Wittental |
Freiburger Urkundenbuch 3.Band , Jahr 1311 April |
Adelhu§er |
....Òist vorher eine Matt gewesen Prior und Convent des Closters Oberrieth im Wald genannt Maria Kron s.Wilhelms Ordens verkaufen Friedrich Bock von Stauffenberg Ritter, und Frau Gutha von Falkenstein 18 Jauchert Acker, genannt der Adelhu§erÒ., Wittental |
LA 66/9837, Jahr 1482 |
Alensberg |
Copey des Zin§ Rodel§, ....Òzwischen dem Alensberg und der Leimgruben soll auch ein Viehstra§ aufhin gonÒ, heute: westlich, oberhalb vom Albrechtenhof, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Algersberg |
...ÒConrad der Meier von einem Acker lein im AlgersbergÒ, wie Alensberg, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten Sank MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280, tadtarchiv Freiburg |
Alisperg |
...ÒItem ein berg genannt der Alisperg sind akerÒ, wie Alensberg, AttentalÒ |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Allmend, Allmend Weg |
Abschrift Copia des Dinkrodels im Attental, ....ÒHeinrich Geisser jetzt zu Zarten gesessen und zu Attental bey 36 Jahren gewont und zu Gericht gegangen und noch allda belehntÒ, Item den Brunspach in soll auch ein Allmed weg sein, da§ man den mit Karren und wagen gefaren mšg, unz an die WŠld hinein., Item soll von Hen§lin Geisser Hau§ hinauf soll auch ein allmendweg sein Ÿber die Eck auf unz an den FlaunserÒ, heute: šstlich vom Henslehof Richtung Schlangenkapelle, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Almed |
Urbar der Talvogtei, ...ÒMe haben Er und Jšrg Karrer ein StŸck Holtz genannt die almed stosst an die hochgummen am anderen Ort an die Scherishalden der hat Conrat Ziegler ein Drittel und Jšrg die zwen teilÒ, heute: Wald oberhalb des Hanissenhofs. , Wittental |
Stadtarchiv Freiburg B4 Nr.10, Jahr 1502-05 |
Almend Weg |
.....Òsollendt die Almend Weg und stra§ in Ehren habenÒ, Lexer Mittelh.Wšrterbuch, Gemeinde-anteil, emeinschaftl.Besitz Grundeigentum einer Gemeinde;die mit dem lebt, Attental |
GLA 229/115 229, Jahr 1500 |
Am Flaunser |
, ..liegt unterhalb des Flaunserkopfs, Berg hinter dem Ro§kopf und HornbŸhl, Weide, Wald, Attental |
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am wihler Weg |
, ..Òso dann anderhalb Jucharth gelegen am wihler Weg stossend an einer seithen ahn den ackher, stossend zu einer seithen ahn ein ackher genannt zu der šden Linden, und ander seith ahn Mejer nie§en brŸelÒ, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
an dem Ger |
...Òso dann ein Juchart vor dem Krozinger an dem GerÒ (siehe auch Gehr), Mhd.gere, langezogenes dreieckiges StŸck Feld, Wittental |
GLA, ingrodel , Jahr 1459, |
An der Halden |
...Òso dann das gut da§ Hans Hšn yetz hantt zwo Juchart an der HaldenÒ, Nšrdlich vom Hanissenhof, Wittental |
GLA, ingrodel, Jahr 1459 |
An der Halden |
.....ÒDiese GŸter namlich einen garten ist ein hofstatt genannt da§ Ro§gŠrtlin stosst an den Weg zu anderen syten an Kuchy matten oben an einen ackher genannt an der halden.....zwo Juachert, hinter dem Hu§ an der HaldenÒ, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Stadtarchiv Freiburg , Jahr 1502-05, Nr. B4 Nr.10, GLA 66/9037, Jahr 1461 |
Anwenderlin |
...Òligend am vorderen Berg zwyschen den HŠusern stossen an ValckenbŸhler Holtz am anderen orth an das grundlinÒ, Amtl.Kreisbeschreibung, and IV, eite 193, Wer seinen Pflug auf der Allmende gewendet hatte, wendete ihn auch auf dem neben seinem Acker neu entstehendes Feld das als "Anwender" dieses Seryitut jahrhunderte lang erhielt., AnwŠnder, nwandacker-die Schmalseite des Ackeres (zum wenden des Pfluges)., Anwender= Anstš§er, ngrenzer, Wittental |
Urbar der Stadt Freiburg, Jahr 1502-05, Sig.B 4(B)Nr.12, |
Apfhalterin |
.....Òund Holz zur ApfhalterinÒ , Apfhalterin/Affalter.ahd. aphaltar=Apfelbaum, Attental |
St.MŠrgener Klosterberein 1280, |
Šrtzgruben |
....ÒItem i halde Holtz lit auch in der Tschaslach zieht hinauff an mittelegk an die ŠrtzgrubenÒ, Attental (s.auch ertzgrube), heute: Wald von Schauenburg, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Attendaller Steg |
....Òeine Mannesmatte am Attendaller StegÒ, heute: von Ebnet Richtung GuckenbŸhl, Ebnet |
Urkundenbuch des Heiliggeistspitals in Frbg., 1.Band, Jahr 1343 dez.24. |
Attendaller Steg |
....ÒHeiner Meigerli genannt der Birer von Ebnot, Burg.zu Frbg. verkauft dem hl. Spitals ...eine Mannesmatte am Attendaller StegÒ, Ebnet |
Urkunden des Heiliggeistspitals zu Freiburg i.Br., 1.Band, ahr 1316 , Jahr 1343 Dez.24 Frbg. |
Attental |
Attental, das seinen Namen einem Atto verdankt |
Krieger, Topogr. Wšrterbuch |
AttentŠler Bach |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000 Jahr 1957 |
Attentaler Eckh |
...Òzwo Jucharth Holtz gelegen am Reissberg stossend ahn die stein rŸsin zu einer seithen, und anderen sithen ahn Attentaler EckhÒ, Unterhalb der Waseck, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Attentaler egk |
....Ò Ein Juchart Holtz an der hoch rŸty stosst an attentaler egk auf den langen ackherÒ, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Jahr 1502-05, Stadtarchiv Freiburg , Sig.B 4 |
Attentaler gassen |
....Ò ij Jucherten matten nid. Eschbach, tossend uff attentaler gassen am anderen Ort an den Baldenweger BrŸhelÒ, Heute: Von der unteren EschbachbrŸcke Richtung Attental, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Stadtarchiv Freiburg, ahr 1502-05, Sig. B4 Nr.10 |
Attentaler Kilchweg |
..Òvierteil ackher ligend am rein hinderem hoff stossend unden an Attentaler KilchwegÒ, Heute: Von Zarten in Richtung Holzweg und Attental, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Attenthaler Egg |
...ÒBeschreibung der herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und WittenthalÒ, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Auf der Ebene |
Auf der Ebene, iegt oberhalb des Sommerberges, Westlich oberhalb vom Rauferhof, Attental |
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Bachacker |
....Ògrenzt gegen Morgen an die Bankische Erben, gegen Mitternacht und Abend ebendahin und gegen Mittag an gnŠdigen Herrschaftswald den Bachwald, dieser Acker wird nicht angebaut, weil er Ÿberscheinig istÒ, Liegt nšrdlich oberhalb der heutigen BachmŠttle Siedlung. , Wittental |
Jahr 1801 |
Bachwald |
...Òer beginnt unten in den Matten, wo ein Stein steht, welche GŸter der gnŠdigen Herrschaft, der Erbengemeinschaft des Martin Bank und des MathŠus Laule scheidet, dann zieht er gerade hinauf durch die Reuteschache an eine Fohre, wo jetzt ein Stein gesetzt und mit zwei BeykŸndern bezeichnet worden ist., ..ÒUnterhalb des Bachwaldes liegt das BachmŠttleÒ, Heute Wohngebiet, Wittental |
Jahr 1801 |
Baldenweg |
"der germanische Name dŸrfte den ersten Inhaber des Hofgutes bezeichnen einen jener frŠnkischen Grundbesitzers, ie auf ihrem Gut eine Eigenkirche(Martinskapelle) errichtetenÒ., Wittental, |
-aus Kirchzarten Geographie, Geschichte, Gegenwart, Seite 127 |
Baldenweger BrŸhell |
....ÒItem ij Jucharten matten liegen im oberen Eschbach stossen ein seyt an Baldenweger BrŸhell am anderen eck an die matten die gon vorder Wijttentall gehšrenÒ, Im alemannischen Siedlungsgebiet Breite und BrŸhl das zum Herrenhof gehšrende Acker-und Wiesenland, Wittental |
Urbar der Stadt Freiburg, Jahr 1502-05, Sig. B 4(B) Nr.12 |
Baldenweger Weg |
...ÒItem Ein Jauchert acker am Baldenweger Weg stosst hinab bij der lachen an der Herrn GŸter Zarten, Weg von Zarten nach WittentalÒ, Wittental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Baldenwegerplatz |
Liegt šstlich vom Anwesen ãMŸhleschreinersÒ, Wittental |
Holzlagerplatz, warscheinlich frŸher ein MŸhleweiher zur Betreibung einer MŸhle fŸr den Oberen Hof ãFalkenbŸhlÒ |
Baldewegg |
Abt und Konvent von St. MŠrgen verleihen ihre Wiese bei Baldenweg dem Freiburger BŸrger Burkard Meinwart, Wittental |
Kloster St. MŠrgen 1267 Nov. 13., Erste ErwŠhnung, vgl.Krieger Top.Wšrterbuch |
Bankenbrunnen |
Liegt sŸdl. der beim Hof sthenden BachkŸche., Wittental |
Schwarzwaldsagen, gesammelt und herausgegeben von Dr.Johannes KŸnzig 1930 |
Barthlesacker, BarthlesmŠttle |
liegt am Sommerberg, Attental |
Nach Barthle Rauffer ca.1730, Bauer auf dem Rauffer Hof |
BerghŠusle |
Gehšrt zum Hugenhof im Attental, Flurname ãLangenbachÒ, Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 |
bini |
..Òde§ ersten von zwj Jucharth ackhers genannt die bini, sto§et ahn die vor bini, und hin hinden ahn ymen ackherÒ, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Bonnerin |
.....ÒIte. Er git auch....heisset da die Bonnerin lyt im Harst und stosset an den winttbachÒ, Attental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
Bosser Hag |
....ÒŸber die Eck untz auf Ebneter Horn an fehrenthaler Eck und do dann Ÿber das Hšchst dem Bosser Hag nach bis an Flaunser, ...der Bo§ler git von dem Sibenden gut ist alles DritteiligÒ, Bezeichnung nach dem Inhaber Jšrg Bosser in Zarten der dort ein Se§gut, genannt des valckners gut, hat. , Attental |
GLA 229/115 229, Jahr 1500, |
Brachacker, Brachacker Wald |
...Òoberhalb liegt die WinterhaldeÒgehšrt zum Andresenhof und liegt nšrdl. von diesem, Das Wort brache hŠngt mit Brechen (den Boden umbrechen) zusammen, Hinteres Wittental |
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BrŠunelli |
....ÒConrat der Meier von einem Walgute liegt in der BrŠunelliÒ, Attental |
Auzug Nr.2 aus dem altenS. MŠrgener Klosterberain Zinzeinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg |
Braunen Acker |
.....ÒPeter der Jude von 7 Juch.Acker am Braunen AckerÒ, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregisterca. 1280-Stadtarchiv Freiburg-, |
Brenner (s.auch Vogelgsang) |
Atlas der Gemarkung Wittental vom 26.03.1853., Weide mit Brunnenquelle, Attental |
ãM.R.Dr.Buck Oberdeutsches Flurnamensbuch......deutet auf sang, gesang=Brand hin. In diesen eben gebrannten Ÿppig aufwachsenden Buschhšlzern ist ja der Aufenthalt der Všgel ganz natŸrlichÒ, |
Brosi-HŠusle |
Im hinteren Attenta lAttental, Heute: Besitzer Fa. Klautscheck |
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Bruckholtz |
....oben an das Bruckholtz und unden an den Weg der zum Langenbach gadt(lt. Urbar der Frauen S.Agnesen verliehen), =heute Bruckwald, Attental |
GLA 229/53131, Jahr 1561, renzverhŠltnisse |
Bruckmatten |
....oberhalb liegt der GuggenbŸhl und unterhalb der AttentŠler Bach, Name nach dem BrŸckchen das Ÿber den AttentŠler Bach, fŸhrt., Attental |
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Bruckmatten |
, Attental, |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 , |
Bruckwald |
Nach dem Namen der Bruckmeister von Freiburg i.Br. , Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 |
Brugkholtz |
....ÒPriorin und Connent Sant Agnesen zu freiburg haben ein stŸck holtz stosst oben an das Brugkholtz unden an den weg der in langen Bach gatÒ, Attental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
Brugkholtz |
....ÒPriorin und Counvent Sant Agnesen in friburg haben Ein stŸck Holtz stosst oben an das Brugkholtz unden an den weg der in langen bach gatÒ, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
BrŸhel |
...Òdrei Jauchert Matten unden an den BrŸhel, stossend ahn den SchorrenbergÒ, Matte unterhalb des Baldenweger Hofs am Eschbach entlang., mhd., ruel, hd., rugil bewŠsserter, mit Gras und Buschwerk bewachsener Platz , Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1423 , |
BrŸhlmatte |
siehe BrŸhl, Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 |
Brunnacker |
Rauferhof am Sommerberg, Attental |
Rauferhof |
BrunnrŸtte |
Liegt oberhalb des Eulenwaldes(frŸher:IllenwŠldele=Insel ), Winterhalde., Nach dem Roden (Neubruch) und dem dort ehemals noch im 20.Jahrhundert stehenden Brunnen., Hinteres Wittental, |
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Brunnspach |
Bach zum Henslehof, Attental |
Plan von Attental Jahr 1546 , Augustiner Museum Nr. 129 |
Brunspach |
....den Brunspach in soll auch ein Allmendweg sein, wie Brunnspach, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Brusbach |
...Ò5 Jauch.Holz und Matten liegt im BrusbachÒ, wie Brunnspach, Attental |
Klosterberain St. MŠrgen 1280 |
Brusbach |
Die Herren von St. Johann 5 Juch. Holz und Matten im Brusbach, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten S. MŠrgenerKlosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Bruschbach |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, lan 1.5000 , Jahr 1957 |
Brutzelbach |
....Ò von einem Waldlehen liegtmin dem BrutzelbachÒ, Attental |
Auszug aus dem St. MŠrgener Klosterberein, 1280 |
Brutzelsbach |
...ãHeini Schefflin von einem Waldlehen in dem BrutzelsbachÒ, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280 Stadtarchiv Freiburg |
bŸch Brunne |
.....ÒDer bŸch Brunne dient dem Huse ValkenbŸhelÒ, siiehe auch ãIm LochÒ, Brunnenquelle Baldenweger Hof, Wittental |
GLA 21/470, Jahr 1447, |
buchberg |
....ÒJucharth stossend ahn buchbergÒ |
GLA 66/9037, Jahr 1423, GLA 9837, Jahr 1461 |
buchbronnen |
....Òund ein zweiteil vor dem buchbronnen", Wittental |
GLA, ingrodel, Jahr 1459, GLA 66/9837, Jahr 1461 |
Buchen Rein |
...Òvon Owe..1 Juch. Ackers im Buchen ReinÒ, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca.1280-Stadtarchiv Freiburg- |
bŸchlins matt |
...ÒItem ij Juchart matten genannt bŸchlinsmatt stossend oben und unden an die HofgŸter so uff die breite gehšrendÒ, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
BŸhlacker |
BŸhlacker, 2 Jauchert, er beginnt an dem Weg der unter dem Martin Bankischen und dem herrschaftlichen MŸhlacker liegt, zieht hinauf an den Bankischen MŸhleacker bis zum Holzacker und endet an einem Stein, der die Martin Bankische Erbengemeinschaft und die gnŠdige Herrschaft scheidet, unden stosst er auf den Thalweg, mdhd.bŸhel, HŸgel, Anhšhe, Wittental |
Jahr 1801 |
BŸhlackher |
Beschreibung der herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittental, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
BŸhlhof |
Soll in der Schasel gestanden haben, siehe DeggerhŠusle, Attental |
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Carlinsberg |
...Òso dann ein stŸckh holtz gelegen am Carlinsberg sto§end aufhin an RŸly(j)? weg und stihrenthaler eckh!Ò, s.auch Karlinsberg, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423, |
Carlinsberg |
.....Òein StŸck Holtz gelegen am Carlinsberg uffhin anÒ.....?, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1461 |
Clara matten |
...Item ij Jucharthen oben an der Clarer matten unden an Hans KarrerÒ, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Clara Wald |
ãBeschreibung der herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Clorerberg oder das Eck an des von Landecks Biel |
Heute oberhalb von Haus Nr. 1, Attental |
Plan von Attental , Jahr 1546, ugustinermuseum Nr. 129 |
Crotzinger |
Der Crotzinger stosset beider seithen ahn Adam Rauon oben ahn den Crotzinger unden auf den bemelten Adam Rauon, 2 Jauchert, (s.auch Krotzinger), Wittental) |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Degger HŠusle |
Lt. Mitteilung Frau Tyton, Rotenhof, im Sommer Juli 2003, linke Seite am Bach zwischen Luciehof und BrosihŠusle soll das DeggerhŠusle gestanden haben. Heute sieht man dort jetzt Hecken mit Austritt von Wasser. EigentŸmer dieses GrundstŸck ist der Besitzer des Hugenhofs., Attental |
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Dichenmettle Acker |
Diesen Acker verkauft Peter Hug, Hugenhof, an Mathias Scherer im Attenthal, oberhalb des TaglšhnerhŠuschen, den sogenannten DichenmŠttleacker fŸr 40 fl. Rheinisch, Attental |
Gast/W1-238 |
Dobel |
Beschreibung der herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittental, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Dobel |
Rauferhof, am Sommerberg unter dem Hohacker , Tobel= Schlucht, wohl romanischem Ursprung, ZGO 9. Band, 1890, eite 112, Dobel(ahd.)tobal, linge, chlucht, Hofreite, Hausgarten, Hauskapelle, Attental, |
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Dobelacker |
Hinteres Wittental, Recklehof, Wittental, |
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Dobelmatte |
Albrechtshof am Sommerberg, Attental |
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Dohlmatte |
Baldenweg, 5 Jauchert, ....Òsie sto§t einerseits an den Eschbach andererseits hŠlftig an den Wyhlerischen Wald und an das Feld und hŠlftig an das Wur, welches fŸr den Baldenweg errichtet wurde, unten spitzt sie sich aus dem Eschbach neben dem KilchackerÒ, Dohle ahd.tol, Wassergang, Kanal, Wittental , |
Jahr 1801, |
Dollmatt |
....ãDie Dollmatt ist sieben Jauchert und nach FalkenbŸhl gehšrig, stossen einseithen an den Eschbach ander seithen zuom halben theil an den wijlerischen Wald der andere halb theil zu stegen oben an das Wuhr so uf Baldenweg dientÒ, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596 |
Dollmatt |
...ÒDollmatt ist siyben Jauchert, Das €ckherli uff der Dollmatten ist ein Jaucherdt. Bestandsbrief Jacob Schnewle von Landeck an Matiys Hšnli Schlo§ und Behausung FalkenbŸhl vier Jahr lang verliehen hatÒ., Wittental |
GLA , Jahr 1560 |
Dollmatte |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, Jahr 1957 |
Dollrosen garten |
...ÒDollrosen garten wie er in seiner Zeumung begriffen istÒ, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596 |
Dompfacker, Weidfeld |
Hanissenhof, Wittental, |
GAST W 1/67 |
Dreierhof |
Dreierhof, Wittental, Dreier=Dreher, Berufsbezeichnung, |
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DŸrrer aichen |
....ãhalbe Jauchert vor dem Krotzinger...stosst ahn DŸrrer aichenÒ, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1461 |
Ebene |
Atlas der Gemeinde Wittental vom , 26.03.1852, Wittental |
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Ebene |
Rauferhof, am Sommerberg, Attental |
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Eberhards Egge |
Heini Schefflin von 3 Juch.Ackers, liegen an Eberhards Egge, ahd.- ekka = Bergvorsprung; Attental, Anmerkung: Hiermit dŸrfte der Besitz Eberhards von Eichstetten geklŠrt sein, also im Attental !, |
Auszug Nr. 2 aus dem alten S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg, Der Landkreis Freiburg Band II, Seite 1212 Zarten:, ãWo der im Rotulus von St.Peter (12.Jahrh.) genannte und dem Kloster geschenkte Besitz Eberhards von Eichstetten apud Zartun zu suchen ist, bleibt unbestimmt, mšglicherweise im Attental, wo die Eichstetter im 13. Jahrh. Hohenbergische Lehen besa§enÒ. , Eberhard von Eichstetten als Zeuge genannt wegen Besitzstreitigkeiten zwischen den Klšstern St. Gallen, St. Peter und St. MŠrgen (1111-1136) veršffentl.in:, Kelten und Alemannen im Dreisamtal, herausgegeben von Karl Schmid, Seite 173, 178, |
Eberharzbach |
Jaclin Attentaler git ein gehŸfteten sester von seinem gut in Eberharzbach, Attental |
Zin§rodel des Klosters St. Peter, 1483 |
Eberspacher Grund |
3 Jauchert and das Bruckholtz stossend und 3 Jauchert in Eberspacher Grund, 1499 zwischen dem Kloster St. Peter und der Stadt Freiburg ein StŸck Holz an der Wachsneck gelegen am Ebneter Holz hinauf ziehend hinter dem Heidacker und von oben herab in den Ebergspacher Grund, Erblehen u. Revers des Deutschordens Priesters und Statthalters der Commende Freiburg /: Filiale von Heitersheim Gros Priorat :/ Teobald Muser de 1562 Ÿber Belehnung von Seiten der Stadt Freiburg mit 6 Jauchert Wald an 2 PlŠtzen im Attenthaler Bann gegen 10 §lg ins Meieramt Burg zu entrichten., Attental |
F-Specialia V Attental Nr. 18, Waldungen 1499-1771, |
Ebnetwald |
...unterhalb liegt der Sommerberg und unten Bankscher Hof, Attental |
Hofraite |
Ebni |
Item das Holtz vorm Hus bitz uff Ebnoter ban. In disem Holtz lit das gut genannt die Ebni, ist etwenn biy vier Jucharten acker gewesen aber ijetz Hurst, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Eckle |
Hugenhof, am Sommerberg, Attental |
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Ecklin |
....so dann der ackher vor dem Ecklin, stosset ann Bertschin Hasen, ...so dann ein Juchth. ahn dem Ecklin stosset ahn die aichen ein Orth ahn den Krotzinger, von dem Namen Bertschin Hasen warscheinlich der Name im GŸntertaler Berain "Hasenwittental" |
GLA 66/9037, Jahr 1461 |
ehle acker |
4 Jucharth heis der ehle acker stosset zu einer seithen ahn Scheres ackher und herfŸr ahn das Hus, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Ehrle schachen |
Beschreibung der herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Eichberg |
Eichberg, stoss ahn schohrnberg, , jetzt: Schuhhalde und obere Halde, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1423 |
EichbŸhl |
Wittental, Bankenhof, Jahr 1957 22 Ar 41qm Reben |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000, |
EichbŸhl |
Albrechtshof, in nšrdl. Richtung, Attental , PfaffenhŠusle |
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Eichenschachen |
zwischen Raufer.-und Bankscher Hof, Attental |
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Emmi |
Attental, Oberhalb des
Albrechtenhofs |
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Erkeler |
Item Ein Halden lit vornen
am Erkeler und hinden an Hans Karrer am berg, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Erlen ackher |
It.ij.Jucharth matten
ligend im grund. It.ij.Jucherten ackher genannt Erlen ackher, Wittental |
Stadtarchiv Freiburg, ig.
B4 Nr.10 |
Erlenacker |
Ite. ij Jucharten acker
genannt der Erlenacker, Wittental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
erlin ackher |
sto§et zu einer seithen
ahn den erlin ackher ist der von ....s. Marjen guth |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Erzgrube |
Erzgrube, Attental |
Stadtarchiv, B 10, 79,
Jahr 1502 |
Esch brune |
...dienen dem Huse
valkenbŸhel, Wittental, Esch brunne, bŸch brunne und gŸmma brunne |
GLA 21/470, Jahr 1447 |
Eschbach |
Wittental/Attental |
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Eselsweg |
Fu§pfad hinter ThomahŠusle
Lgb.-Nr. 108 , s.auch DeggerhŠusle. |
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Eselsweg |
Hinteres Attenal, Hinter
dem SuhrhŠusle(heute Thoma) in Richtung Rotenhof., Dieser Weg wird seit 1950
nicht mehr benuzt und ist zugewachsen. Hier wurde in den frŸheren Jahren mit dem
Esel, fŸr den Lebensbedarf, Material transportiert. |
, |
Eulenwald |
Hinteres Wittental, siehe
auch IllenwŠldele |
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Ewetzberg |
Die Herren von St.
Johann...2 Mansmat von dem Ewatzberg, Attental |
Auszug Nr.2 aus dem alten S.
MŠrgener , -Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Falckhenackher |
....und erstlichen
zwischen Han§ Rauchen TŸther und der Obrigkeit Wald gemeltder Crotzinger so
erkennen die verordnete scheydt LŸth die gro§ aich die da stat oben ahn den
Falckhen ackher welche zu vor auch eine Lochen gewesen sein nach lauth ZŸgen
sag, Falckhenacker; Das Brachland (ahd.brahaha) oder die Falge (ahd. falge)
wurde im FrŸhjahr zur Weide benutzt und dann im Juni (Brachmonat)
"gebrachtet" und gefalget: d.h. umbrachtet, R. Vollmann, Flurnamen
in Bayern, 2.Aufl. s. 8, Wittental, |
GLA 66/9837, Jahr 1590 |
FalkenbŸhl |
ehem.Burg mit einem
Zugehšr und kleinen Weiler bei Ebnet an der AusmŸndung des Wittentals nahe
beim Baldenweger Hof |
ZGO Neue Folge, Band 2,
Seite 348, |
Fallwmatt |
Copey des Zin§ Rodels von
einer matten hei§t die Fallwmatt, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
felgenstockh |
.... der Obrigkeit zwo
Jaucherten genannt die Hundsmatten geaindt ... von dem drej eckhigen Lochstein
bis an den Špfelbaum und von dem Špfelbaum bis zu dem alten felgenstockh,
felwe mhd. = Weidenbaum |
GLA 66/9837, Jahr 1591, |
feren Taler Eck |
Attental |
Plan von Attental , Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
flansen hag |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, ugustinermuseum Nr. 129 |
flansen Kopf oder hoch
Tannen kopf |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
flaun§en |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
FohrenbŸhl |
|
|
FohrenbŸhl |
oberhalb liegt der
Klorerberg, Wittental |
|
Fšhrenthaler Weg |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
|
Fšhrenthaler Weg |
Oberhalb des
Albrechtenhofs, auf der Ebene, Attental |
|
Fšhrenthaler Weg |
|
|
Forstschutz, Institut |
Institut fŸr Forstschutz,
ehem. Herrenhaus zwischen 1911/1912 gebaut |
|
Frauenwald |
oberhalb des Andresenhofs,
Wittental |
|
Garthen |
....so dann der Garthen
und den akher zu dem oberen Brunnen, Wittental |
GLA 66/9037 |
gŠrthlin |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg in Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
GŠssleacker |
Oberhalb liegt der
GŠssledobel und SchnellenbŸhl, unterhalb die Attentaler Stra§, Attental |
GLA 66/9037, Bank`scher
Hof, |
GŠssledobel |
oberhalb liegt der
SchnellenbŸhl, unterhalb der gŠssledobel, Attental |
|
Gebreite |
20 Jaichert Wald im
Attental am Windberg gelegen. 20 Jauchert Matten. die Hallermatte genannt, an
der Gebreite...gelegen, Attental |
Stadtarchiv Freiburg , Talvogtei
Kichzarten, Conv. 50, Bestand F |
Gebreite |
Heinrich UrlŸger ..von
einem Ackerlein auf der Gebreite, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280 -Stadtarchiv Freiburg- |
Gehr |
....so dann einJauchert
ackher am Gehr, stosset einseith an Bertschin Hasen und anderer seith
oberhalb ahn Heini Schlupfen, ....so dann ein Jauchert vor dem Krotzinger ahn
dem Gehr, Wittental, Gerhard Wahrig, Deutsches Wšrterbuch, Gehren,
dreieckiges GrundstŸck (ahd. gero ("KeilstŸck") nach der Form der
Gerspitze, |
GLA 66/9837, Jahr 1461, |
GeissmŠttle |
|
|
GeissmŠttle, GaismŠttle |
....oberhalb liegt der
Langebel und Ÿber die Attentaler Stra§ der GŠssleacker, Attental |
|
gemeinen graben |
Jšrg Karrer, vier zwejtel
matten ligend unden an dem gemeinen graben stossend an anderen Ort an Hof
ValckenbŸhel, unden an der guten luit zu Freiburg matten, stossend nebensyt
an ein zwejtel matten, das der Dietrich von Blumenegk innehat und zin§et,
Wittental |
Urbar der Talvogtei , Jahr
1502-05, B 4 (B) Nr.10 und 12 |
Gerenspach |
Copey des Zin§rodels,
....es soll den Gerenspach auf ein offener Viehweg gen, untz an das
Wildholtz, Attental |
GLA 229/115, Jahr 1500,
s.Flurname Gehr Lgb.-Nr.41 |
Gerispach |
Item Ein Jauchert aker lit
an der Gerispachgassen, ...ein halden Holtz ist bey zwejen Jucharten gelegen
im Gerispach, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502,
S.Flurnname Gehr, Lgb.-Nr. 41 |
Gerungs Acker |
Heini Schefflin von 4
Juch.Acker, hei§t Gerungs Acker, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg ,
ãUm 1266 erscheint in der Stadt Freiburg eine BŸrgerin Adelheid von Attental,
die den Wilhelmiten von Oberried, bei denen ihr Sohn Gerung eingetreten war,
einen Bauplatz in der Schneckenvorstadt nebst 10 Pfund Pfennigen schenkteÒ.,
Der Landkreis Freiburg, Band II, eite 1183 |
Go§elbach |
Ein Holtz da§ man nennet
Go§elbach stossend an den lin§acker, Wittental, s. auch Mšsle |
GLA 229/115 254, Jahr
1423, |
Gštzen halden |
Item Ein Jaucharth Holtz
vornen und hinden an Gštzen halden, Attental 1502 , (Gštze=gottesdienstliche BildsŠule, eiligenbild ?),
FlurstŸck Schlangenkapelle ? |
GLA 66/1250, |
Gštzenhalden |
Ite. ein Halden zu wegscheid
lit vornen an desselben..., hinden an Gštzenhalden, Attental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
grauthgarthen |
Bestandsbrief Baldenweg,
...was aber fŸr ob§ in den grauthgarthen und hinter der Scheuren erwŠchst..,
Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1596 |
gros aker |
oberhalb des Hugenhofs,
Attental |
GLA H./Attental 1, Jahr
1774 |
gro§acker |
Copey des Zin§ Rodels,
....ein acker Hei§ der Gro§acker, Attental |
GLA 229/115 229, Jahr 1500 |
Gro§e Matte |
Die Gro§e Matte ist 70
Jauchert, stosst einseith ahn die Vieh wejdt und S. Clara Wald, anderseithen
ahn des Rauen und Urban Jenchen Matten oben an den Hofgarthen, unten auf den
Attenthaler Thalweg, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1461, |
Gro§e Matte |
Gro§e Matte (Baldenweg)
grenzend einerseits an Martin Bank Matten, anderseits gegen Abend an der
Stadt Freiburger Bann und dem lebendigen Hag noch bis Johann Schwšres HŠusle
zu der herrschaftlichen gro§en Matte gehšren, Wittental |
Jahr 1801 |
Grossmatte |
Schulwiese des jeweiligen Lehres
von Wittental |
|
Grossmatte |
Rombacch, Joseph vom
Baldenwegerhof verkauft der Gemeinde Wittental 1/8 …dfeld als ,
Schulhausplatz |
|
Grosswald |
Bankenhof, ..liegt Ÿber
dem Winterberg, Schererseck, Wittental |
|
grumelin |
Item j. zweiteil matten im
grumelin, Attental |
GLA 66/1250 |
gucken biel |
Attental |
Plan von Attental Jahr
1546, ugustinermuseum Nr. 129 |
GuckenbŸhl |
Attethal, Breitehof, 1 Morgen
1 viertel 27 Ruthen Reben, Weinberg 33, 0 ar, GAST /W1, 67, ã In den 1840
Jahren hat der s.g. Breitebauer Johann Frei von Zarten von seinem Wald resp.
GestrŸpp im Sommerberg 1 Jauchart bleibend zu Reben angelegt. Die Neuaufnahme
dieses RebstŸckes ist durch Protokoll vom 26. August 1848 erfolgt und da
vorher noch keine Reben auf hiesiger Gemarkung katastriet waren, so wurde der
ersten Ackerklasse mit 300fm gleichgestelltÒ. |
, M.R. Dr.Buck, Oberdeutsches Flurnamensbuch, Gauch, mhd.
Gouch, guggouch, Kukuk. HŠufig auch Gugge, Gugger, Gugi., Sommerberg,
Weibnberg, Breitehof, |
GŸmma Brunne |
Wittental, ......Doch
sollent die dreye Brunnen mit namen der Eschbrunne der bŸch brunne und den
gŸmma brunne bliben zugehšren und dienen dem huse valckenbŸhel |
GLA 21/470 1447 November
27. |
GŸmma brunnen |
....dient dem Huse
valkenbŸhl, Brunnenqulle des Baldenwegerhofs, "Gumme bezeichnet im
Alemannischen als Gattungswort flache GelŠndemulde oder Falte, die klein oder
sumpfig sein kann, als Flurname ein bestimmtes GelŠnde mit einem Loch liegt ,
Auf dem Flurnnamen ãim LochÒwurde in den 1950jahren mit Abfall und Bauschutt
aufgefŸllt und liegt etwa im 2.drittel des WŠldeles in nšrdlicher Richtung |
GLA 21/470, Jahr
21.11.1447, |
GŸnat, Gumat |
Cunrat Hebstrit von .....,
nd von einem Holz in der GŸnat, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Gutmatt |
Item Ein zweiytel matten lit
in der guten matten die zu der breiti gehšrt, stosst an Eschbach, am anderen
Ort an Attentaler gassen , Wittental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
hag im Brunspach |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
hag im fogel sang |
|
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr.129 |
hag im mangels Brunnen |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
Halde |
Die Halde
genannt-Baldenweg-, er beginnt unten an einem Rain beim MathŠus Laule und zieht
dann an einen Eckstein unter den Ziegel-und Backsteine gesetzt wurden,
Wittental |
Jahr 1801 |
Haldematte |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, ahr 1957, |
Halden |
..zwo Jauchert hinter dem
Hus ahn der Halden |
GLA 66/9837 |
Halden |
Halden ( ahn der Halden) 2
Jauchert, Der Acker an der Halden stosst ein seithen ahn Urban Jenchen
anderer seithen und oben ahn die Wihler gassen so zu dem Hof und gehn
FalkenbŸhl gehšren, unden an Urban Jenchen, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Haldenacker |
Haldenacker(Baldenweg),
unter dem Fohrenwald er liegt zwischen der gnŠdigen HerrschaftsgŸtern unter
dem Herrschaftswald, die Schuhalde genannt und ist nur ein Moos und
unbebaubar, Wittental |
Jahr 1801 |
Haldenacker |
Haldenacker (Baldenweg),
er sto§t an den Krozinger Wald und die Bankische Erbengemeinschaft, Wittental |
Jahr 1801 |
Haldenmatte |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
Bank`scher Hof |
Haller, Hallermatte |
holtz ze Attendal an dem Winterberg
u. matten, heisst die Hallerin, ligent an der Gebreite VIII a(um 1500),
Hallerin, Matte u. F, . B 10, 5; Acker 82, Attental, Flurname nach der Witwe
Aua Hallerin, hefrau des Edelknechtes Franz Mš(o)rser von Freiburg |
Jahr 1502, tadtarchiv
Freiburg, alvogtei Kirchzarten Conv.50, estand F |
Hallerin |
Item .....Jucharten aker
genannt Hallerin stossen an zarter Birche andersit an Talweg, Attental |
GLA 66/1250 |
Hallerweg |
Hallerweg an der
Attendaler Ecke im hinteren Welchental, WaldstŸck, Attental |
Jahr 1453 |
Hanf Rštzi |
...das brunnenwasser so
bei der Hanf Rštzi entspringt., Um denHanf bearbeiten zu kšnnen, legte man
ihn in Wassergruben oder auf die Wiesen, bis er rŠŠtz war d. h. vom Stengel
ging, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1591 |
Hannisenhof |
Kaufvertrag zwischen Ignaz
Andris, Landwirt in Wittental, und Andreas Dold, Landwirt in Unteribental ,
Ehefrau Fridolina geb. Schuler |
Staatsarchiv Freiburg B 18 |
Hannissenhof |
Hanissenhof, Wittental |
|
Hannissenloch |
Wittental, Recklehof ,
Benannt nach dem Hanissenhof vom Recklehof, Wittental, in nšrdl. Richtung
ãSchlangenkapelle |
Ò |
HŠnsleberg |
Attental |
Flurkarte v.14.6.1995 |
Harsch |
Item Ein zweijteil matten uf
dem Harsch, unden uf der Counent Sant Peter, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502,
Siehe auch MŸnchmatten |
Harschmatte |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hasenwitendal |
Hasenwittental |
Klosterberain GŸnterstal 3210,
ahr 1344, Cunrad der Hase im Heiliggeistspital zu Freiburg ?, Zerstšrung der
Burg Falkenstein 1389-1391, ãSo denne von Weltins wegen von Witendal, den
Hennin und Clewin Hase gebrŸder, in sinem eygenen hus erstachent, da sie mit
ime und das sin geessen und getruncken hattentÒ, Urkundenbuch der Stadt
Freiburg , II.Band.I. Abteilung 1828 |
Hattental |
Attental, Gro§sippe
genannt die Hatten, |
Hensle, ieter, Aufsatz
aus:, Aus der FrŸhzeit des Attentals |
haupt graben |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg in Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Haus.- und Moosmatte |
Wittental, Bankenhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 Lgb.-Nr.41 |
Hausacker |
Wittental, Andresenhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hausacker |
|
|
Hausacker |
Baldenwegerhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hausackerwald |
Wittental, Andresenhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1. 5000, Jahr 1957 |
HŠuseledobel |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
HŠusleberg |
Attental |
Landesverm.-Amt BW,
Plan1.5000, Jahr 1957 |
HŠusledobel |
Rauferhof, Attental |
|
HŠusledobel |
|
|
HŠusledobel |
|
Wald |
Heidacker /Hintere Schasel |
..und zwo Jucharten Holtz
ligend am heidacker, Attental |
GLA 66/1250/noch ca. 1901
Weidfeld, Jahr 1502 |
Heiliggeistspitalwald |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Henslehof |
Kaufvertrag am 27.06.1906
zwischen Karl Thoma und Karoline geb. Fehr(Recklehof Wittental) und Schuster Janz-KŠufer-Zarten
und Ehefrau Pauline geb. Rombach , verkauft den HŠnsle Hof 12 ha 55ar, 67
qm, |
Staatsarchiv B 18 |
Heyd Aker |
Attental |
GLA H./Attental 1, Jahr
1774 |
Hinter Wittental |
|
|
Hinterdobel |
Wittental, Andresenhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hintere Schassel |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.03.1852 |
Lgb.-Nr. , Attental |
Hintere Schassel |
|
|
HinterenSchassel |
|
|
Hinteres Wittental |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000,
Jahr 1957 |
Hinterwald |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
hochgumen |
Me gibt er...von einem
Holtz genannt die almend, stosst an die hochgumen am anderen Ort an die
Scherishalden, Wittental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
HochrŸtte |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hochwald |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA66/9837, Jahr 1726 |
Hochzigkopf |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.03.1852 |
|
Hohacker |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Hohacker |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.3.1852 |
Rauferhof |
Hohacker |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
|
Hohlgasse |
Beschreibung der herrschaftlichen
GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Holtz akker |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinder Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
Holzhau |
Rauferhof, Attental |
|
Holzhau |
Hau, ahd. hawi, mhd. Howe,
how, ho von hauen, schlagen (das Holz). Die alte Waldwirtschaft teilte den
Wald in 4, 8, 12 , 16 Haue. In die jungen (eben wieder frisch aufliegenden
Haue) durfte vor dem siebten Jahr nicht mit gespaltenen klawen (Rieren mit
gespaltenen Klauen) und erst im achten mit den Rossen gestrieben werden. |
|
Holzhau |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Holzschlag |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.03.1852, ahd. Ðslcac.= Holzschlag |
Attental |
Holzweg |
von Zarten Richtung Attental,
rbershof |
Jahr 1814, GLA 229/117478 |
horn Biehel |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
HornbŸhl |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957, |
Hugenhof |
Hugenhof, Attental |
|
Hundsgraben |
Wittental |
|
Hundsmatt |
Der Spital in friburg hat
zwo Juchart matten genannt die hundsmatt, Wittental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
Hundsmatte |
verm. frŠnkisches
Fiskalgut , Walther Keinath schreibt: "Vor allem ist es angebracht, die
Namen auf "Hund", bei denen sicherlich teilweise das ahd.
"hunn" = HundertschaftsfŸhrer hereinspielt, einer genauen PrŸfung
zu unterziehen, ãDie Hundschaft hei§t im Altdeutschen huntari ....somit
entspricht dem ršmischen Centurio der frŠnkische Hunto.....Haupt der
Hundschaft ist der Hund....Ò(Edmund von Wecus; Die Bedeutung der Ortsnamen
fŸr die Vorgeschichte 1920)., , |
|
Ihlen WŠldelin |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
IllenwŠldele |
..beginnt bei MathŠus
Laule, wo ehemals eine gro§e Eiche stand, zwei Schritte von ihr weiter
aufwŠrts steht ein Stein mit zwei BeykŸndern, hinteres Wittental, s. auch
Eulenwald |
Jahr 1801, s. auch heute
Eulenwald |
Im Loch |
oberhalb liegt der Rebberg
und Winteracker, Hanissenhof, Bank, Viktor und Ehefrau Afra Andris verkauft
diese Wiese am 15.12.1909 an Andreas Dold, Hanissenbauer , 27ar und 80 qm fŸr
1500 Mark. Vorher gehšrte diese Wiese zu Steinharts , hinteres Wittental.,
Brunnenrecht fŸr den Baldenweger Hof , Wurde in den 50. Jahren aufgefŸllt mit
Bauschutt, Darunter befindet sich die ehem.Wasserversorgung (Brunnenstube)
fŸr den FalkenbŸhl und Baldenwegerhof, in Wittental , Loch, mhd, loch,
urverwandt mit dem lat. lucus aus loukos, hat die Grundbeteutung
"Lichtung", |
|
im Bach |
....so dann ein Jaucharth.
Matten gelegen im Bach, sto§et herfŸr ahn des alten Clevin Hani§ zweitheil
Matten , Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Im Dobel |
|
Rauferhof |
im fogel gsang, |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, ugustinermuseum Nr. 129, s. auch Vogelsang und Brenner |
Im fogel sang |
|
Plan von Attental,
Augustinermuseum, Jahr 1546 Nr. 129 |
im grund |
It. ij. Juchart matten
ligend im grund, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Stadtarchiv,
Jahr 1502-05 |
im grundt |
..so dann ein Jucharth
Matten gelegen im Grundt sto§et zu einer seithen ahn ymen ackher und anderer
sith§ ahn des abtes Matten von S. Marien, Wittental |
|
im nideren letzi guth |
..zwo Jucharth. brach Veld
gelegen im nideren letzi guth, stosset ein seithen ahn de§en nideren Hof
guth, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Im oberen Eschbach |
Item ij Juchert matten
ligen im oberen Eschbach stossen einseits an Baldenweger BrŸhel am anderen
ort an die matten die gon vorder Wjyttendal gehšren, Wittental |
Urbar der Talvogtei, B 4
Nr. 10, Jahr 1502-05 |
Imen ackher |
zwo Jucharth. genannt der Imenackher sto§et zu einer
seithen ahn den erlin ackher ist der von S. Marien guth, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
In der gum |
Wirth Flurname v. Freiburg
, mŸndl. 1957), Wittental |
|
In der GŸmma |
Johannes des Turners
Wirtin(das Kloster)....6 Mansmatt in der GŸmma, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
In der Pfule |
Johannes des Turner Wirtin
(das Kloster) von 2 Mansmatt in der Pfule (Attenthal), Pfuhl, ahd.mhd, phuol,
Sumpf, Sumpflache |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
In der Rot |
Item Ein Halden Holtz lit
in der Rot, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Juden Hus |
Attental, 2 Juch. Ackers
von der Juden Hus |
St. MŠrgener Klosterberein
1280 |
Jung ackher |
..zwo Jucharth genannt der
Jung ackher sto§et zu einer seithen ahn den erlin ackher ist der von S.
Marjen guth , Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Kapellenacker |
GŸterbeschreibung vom
07.08.1858 Attental |
Rauferhofkapelle |
Kapellenacker |
Kapellenacker grenzt an
den Holzacker und dollmatte gegen Norden an MŸhlacker, Nach der
Martinskapelle, Baldenwegerhof, vorher Steinackher, , Wittental |
GLA 229/115 255 |
Kapellenacker |
Wittental |
(s.Kilchacker) |
Kapellenacker |
Rauferhof |
GAST/W1/68 |
Kapellengarten |
|
Baldenweg, Hofreite |
Karleberg |
...auf den Stockacker. Da
herab Ÿber das Hšchst untz an Karleberg ob SteŸrenthaler Eck, Wittental |
GLA 229/115 259 |
Karlinsberg |
....iij Juchert holtz genannt
des Spitals holtz stossen an die Steinriesen andersyt an den Karlinsberg und
hinuff an die Wachsegk, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Jahr
1502-05, Sig. B 4 Nr. 10, Stadtarchiv Freiburg |
Karlinsberg |
...so dann ein StŸck holtz
gelegen am Karlinsberg stosst uf hin an milinsberg und inn stŸren talereck,
Wittental |
GLA Dingrodel, Jahr 1459 |
KartŠuser Holtz |
|
Jahr Ende 15.Jh. |
Kiesacker |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Kilchacker |
Der Kilchacker stosset einer
seithen ahn den MŸhlacker anderer seithen ahn den Eschbach oben auf die
Dollmatten unden an den gemeinen Thalweg = 5 Jauchert, (nach der ehemaligen
St. Martinskapelle, Baldenwegerhof), Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Kleiner Flaunser |
|
|
Klingelatzberg |
Mechthild Simlerin von 5
Juch. an dem Klingelatzberg, Attental |
Auszug Nr.2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280 -Stadtarchiv Freiburg- |
Klorerberg |
Wittental , |
Landesverm.-Amt BW, lan
1.5000, Jahr 1957 |
Kochwald |
..liegt am Sommerberg
unten am Hag an des MathŠus Laule Feld beginnt; weiterhin zu einem Stein mit
zwei BeykŸndern, der im abgegangenen eichenen Stock (Baumstamm) steht.,
Hinteres Wittental |
Jahr 1801, Nach dem
BestŠnder vom FalkenbŸhl |
Kochwald |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Kochwald |
Kochwald, 2 Jauchert 180
Ruthen, er ist mit jungen Wald angepflanzt und liegt unter dem KochwŠldele,
Wittental |
Jahr 1801 |
KšnigenhŸtte |
Siehe auch Degger HŠusle,
Als Kind weis noch Frau Tyton, Elisabeth, dass die KšnigenhŸtte im Holzschlag
stand. , Im Gemeindearchiv Stegen habe ich bei der Durchsicht (im Herbst
2003) in einem HŠuserverzeichnis feststellen kšnnen , dass ein Kšnig , Servin
in einer HolzhŸtte (Baracke) im Wald liegend im Attental, wohnhaft war. |
|
Kostulsberger |
Copey des Zin§ Rodels von
einer Halden Kostelsberger genannt, Attental |
GLA 229/115 259 |
Krautgarten |
Krautgarten ein halb
Jauchert vor dem Hus sto§t an den Krautgarten, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1461 |
Kregers ackher |
zwo Jauchardten ackhers
hei§ent Kregers ackher ligent oben an den BrŸhel stossent an
Widenthalerstra§e, Wittental , Kreger = Schreier ( s.auch Weiblerin) |
GLA 229/115 254, Jahr
1423, |
Kreuzmatte |
s. auch Moosmatte |
Nach dem dortigen
aufgestellten, Kreuz |
Kriesacker |
Kriesacker, grenzend an
den Rebberg, unten an den Ehrleschachen einerseits wieder an diesen,
andererseiten an den Baldenweg und die obere Halde, Wittental |
Jahr 1801, |
Krie§ackher |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Krie§ackher |
Krie§ackher 1 Jauchert,
Der Krie§ackher stosst einer seithen ahn die vieh wejdt anderer seithen und
unten ahn den Wald der Rebberg genannt oben an den Zweiggarthen, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Krotzinger Ackher |
Krotzinger 2 Jauchert, Der
Krotzinger stosset beider seithen ahn Adam Rauen oben ahn den Crotzinger (s.auch
unter C.) unden auf den bemelten Adam Rauen, 1445 verpfŠndete Henny lendy
seinen Hof Baldenweg an die Junker Erhard und Heinrich von
Neuenfels..Frbg.Stadt und Landkreis , Band II, Seite 1131, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628, |
Krotzinger Wald |
....er grenzt unten an den
Eschbach, wo der Wyhler und der Wittenthaler Bannstein stehen, die mit dem
Landeggischen und Reichachischen Wappen und der Jahreszahl 1585 versehen sind
gegen Sonnenaufgang an der GrŠflich Kageneggischen Wyhler Wald, gegen Niedergang
an Martins Banks Erben, Wittental |
Jahr 1801, |
KŸch matt |
.. stosst einer seithen an
den Zweig garten andere seithen ahn die Vieh weydt oben auf den gemeinen
thalweg und uf den Krie§acker, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596 |
KŸche matt |
KŸche matt ist vier
Jauchert, Bestandsbrief Jacob Schnewle von Landeck an Mathiys Hšnli Schlo§
und Behausung FalkenbŸhl vier Jahr lang verliehen hat, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1560 |
KŸchematte |
...zum Schlo§ FalkenbŸhl
gehšrig, stosset einer seithen an den zweig Garthen anderer seithen an die
Vieh wejdt oben an den gemeinen Thalweg und auf den Kriesacker, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628, s.
auch Tiefenmatt |
KŸchematte |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Kuchymatten |
...ein Hofstatt ist
genannt Ro§gŠrtlin sto§t an Weg zu anderen syten an Kuchymatten oben an einen
ackher genannt an der Halden, Wittental |
Urbar der Stadt Freiburg,
Jahr 1502-05, Sig. B 4(B) Nr.12 |
Kuhmatte |
....stosst oben an den
Wittentaler Weg unten einerseits an den Rebberg andererseits an die
Viehgasse, Wittental |
Jahr 1801 |
Ladstatt |
|
GLA 229/53131, Jahr 1561,
renzverhŠltniise |
Landecks prŸel |
beginnt heute an der EschbachbrŸcke
bis zum Eingang des Attentals, Diese Matte gehšrte frŸher zum Schlo§ eine
Matte gen ValckenbŸhel, Wittental |
GLA 229/53131, Jahr 1561 |
Langacker |
hinteres Wittental,
unterhalb der Sommerhalde |
|
Langebel |
unterhalb das GeissmŠttle,
Attental |
Wiese und Wald |
langen ackher |
It. Ein Juchert Holtz an
der hoch RŸty stosst an attentaler Egk und uf den langen ackher, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Jahr
1502-05, Stadtarchiv Frbg. , Sig. B 4 Nr. 10 |
langen bach |
....Conrat WŠckerlins
Holtz, das dritt lit im langenbach, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Langenbach |
hinteres Attental |
|
Langenbachereck |
Attental |
|
Langhalde |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
Attental |
Langhalde |
|
Bergfeld, Langhalde |
Langmatte |
1316, aus einer Urkunde
des Heiliggeistspitals Freiburg hat Johannes …sz der Tochter Elsbeth des
Ebneter BŸrgers Konrad Binder etliche GŸter vermacht im Attental die
Langmatte, Wald am Walchesberg......... |
s.Lgb.Nr.113 |
LatschebŸhl |
|
|
LatschebŸhl |
Latsche= Berghang mit
Krummholzkiefer |
|
LatschebŸhl, Latschedobel,
LatschebŸhlweg |
hinteres Attental beim
Luciehof |
|
Latsche-HŠusle |
†bergabevertag vom
09.061919 zwischen Konrad Hug und Ehefrau Pauline geb. Wangler verh. Seit: 11.03.1912
, und ihrem Sohn Heinrich Hug , Taglšhnergut mit Hofreite und GrundstŸcken |
Staatsarchiv B 18 |
LeimŠckerle |
oberhalb des
Albrechtenhofs Richtung hinteres Attental, linker Hand |
|
Leimgruben |
Copey des Zin§ Rodels, ....zwischen
dem Alensperg und der Leimgruben soll auch ein Viehstra§ aufhin gon, Toniger
Boden gab Anla§ zu den Benennungen Leimgruben, LeimŠckerle, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500
|
leimgruben |
Item zwo Jucharten ackher
genannt in der Leimgruben, Attental. |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Letzi |
Undergang und vergleich
zwischen Christen Jenchen undt theu§ Gremmelspacher auch zwischen gd.
Herrschaft und gemeldten Jenchen...wegen einer spennigen WŠsserung so da
anhabt zuo Obrist auf Christen Jenchen drei Jaucherten Matten bei der Letzi,
Wittental, Deutsches Wšrterbuch v. Jacob u. Wilhelm Grimm VI: Band, Letze,
fŸr Šusserste vertheidigungslinie einer Stadt, eines Schlosses oder eines
Gebietes Schutzwehr zur Abhaltung eines Feindes, Landwehr, Deutsches Wšrterbuch,
Gerhard Wahrig, Letzi (f. 18; alt schweiz)militŠr Sperre in TŠlern (zu letzen
in der alten Bedeutung "aufhalten", Letzen sind Landwehren aus Wall
und Graben mit kršnendem Hofgehege und oft durch TŸrme befestigten
Gitterthoren , ZGO 9. Band, 1890, eite 111 |
GLA66/ 9837, Jahr 1591 , |
LinsenŠckerle |
LinsenŠckerle 1 1/2
Jauchert, Das LinsenŠckerle stosset einer seithen ahn die Hofmatten andere
seithen ahn den ackher zuom Hof gehšrig die Halden genannt oben ahn die Vieh
wejdt unden ahn den Clara Wald, ahd. linsi., Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628, |
lin§ackher |
Ein Holtz da§ mann nennet
Go§elbach stosset an den lin§ackher, Wittental |
GLA 229/115 254, Jahr 1423 |
Liyn§er Šckherli |
das Liyn§er Šckherli ist
ein Jauchert, Bestandsbrief Jacob Schnewle von Landeck an Mathiys HŠnli(Hšnli
?) Schlo§ und Behausung FalkenbŸhl vier Jahr lang verliehen hat., Wittental |
GLA, Jahr 1560 |
Loch |
Ochs: Badisches
Wšrterbuch, "Da ist aber vor allem das seltsame Wort Gumme welches eben erst
durch die Forschungen von Wolfgang Kleiber in seiner wichtigen Bedeutung
erkannt wurde., Gumme bezeichnet im Alemannischen als Gattungswort flache
GelŠndeflŠche die klein oder etwas sumpfig sein kann, als Flurname ein
bestimmtes GelŠnde oder Loch, s. auch Gumme |
|
Lšchle |
Dr. R.M. Buck,
Oberdeutsches Flurnamensbuch, Loch= Loh/Hšhle, Attental |
GLA H./Attental 1, Jahr
1774, |
Lšchle |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom 26.03.1852, Attental (Bankscher Hof), Hofreite |
, |
Lšchle, Lšchlematte |
Bankscher Hof, oberhalb
liegt der Barthlesacker , Bank`scher Hof, Attental |
, |
Lucie-Hof |
Attental |
|
mangels Brunnen |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
Mangoldsdobel |
Richtung Streckereck,
Attental |
|
Mangoldsdobel |
Wiese im Mangoldsdobel,
jetzt 1997 Wald |
|
Mangoltz Brunnen |
Copey des Zin§rodels,
Mangoltz Brunnen gen Verenthal hinŸber und soll die selbig stra§ und pfad
niemandt verfellen mit RŸten oder anderem, Urkunden zu den Besitzstreitigkeiten
zwischen den Klšstern St. Gallen, St. Peter und St. MŠrgen, Kelten und
Alemannen im Dreisamtal, Seite, 182, Veršffentlichung des Alemannischen
Institut Freiburg i.Br. Nr. 49, Manegold von Mammern, Abt von St. Gallen
(1121-33) ...zusammen mit Manegold, dem ehrwŸrdigen Abt der Mšnche des
heiligen Gallus , Mangoldes mettli un Agleyen acker, alse der rein harabe
zucheec NeuhŠuser 1319 April 10, reiburger Urkundenbuch Band III, Mangold von
Weiler, 12.Jahrhundert Meier von Weiler ???, Krieger: Topo.Wšrt. II, 382
????, Bieszte (Mangold) aus mdh. Biezze ??????, Attental, |
GLA 229/115 259, Jahr
1500, |
Mattental |
Attental , Hensle, ieter,
Aufsatz aus: Aus der FŸhzeit des Attentals, Hattental |
|
Mattenthaler Weg |
Stra§e von der Breite-Hof-Kapelle
Richtung EschbachbrŸcke, , Attental |
Jahr 1814, GLA 229/117478 |
meyer gŠrtlin |
Item Ein gŠrtlin vor dem
Hus genannt das meyer gŠrtlin , Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
meyer nie§en und wihler
Eckhe (meiger niesen und wier
ekke) |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinter Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
milinsberg |
.....so dann ein stŸck
holtz gelegen am Karlinsberg stost uf hin an milinsberg und stŸren talereck,
Wittental |
GLA, Dingrodel, Jahr 1459 |
miselsberg |
....zwo Jucharth Holtz
heisst zwischen den Hšltzner zu einer seithen ahn Ulin Rosenguth, genannt
miselsberg , Misel= Sumpf, Moos? |
GLA 66/9037, Jahr 1423, |
mi§el§ berg, mi§ li§ grund |
...Ò.so dann zwo
Juchartten holtz heist zwischen dem Holtzner stossentt zu einer sitten an
yecklin bossem gut genannt mi§el§ berg......so dann aber zwo Juchartten acker
genannt der ymen acker stosset zu einer sitte an den ecklin acker und an der
sit stossend die obengenannten iiij Juchartten uf mi§ lin§ grundÒ |
GLA, Dingrodel, Jahr 1459 |
mittelegk |
Item i Hald Holtz lit auch
in der Tschaslach zieht hinauff an mittelegk an die Šrtzgruben, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Moosmatten |
Eingang des Attentals
rechts der FohrenbŸhl |
|
Mšsle |
Forstschutzstelle, s. auch
Go§elbach, Wittental |
|
MŸhlacker, muli akker |
Der MŸhlacker ist drey
Juachert stoss einer seithen an den Kilchacker andere seithen ahn Adam Rauon gŸther
oben auf den Holtzacker und unden ahn gemeinen Thalweg, ..der vor genannten
Eichen zwischunt dem muli akker und dem holtz akker, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596,
ZGO 36.Band 1883, Dingrodel von 1459 |
MŸhli Acker |
liegt vornen am Krotzinger
-frŸher zum FalkenbŸhl gehšrig , MŸhli Acker (Beschreibung des Bahn§) von der
Eichen die do stot zwischŸnt dem MŸhli ackher und dem Holzacker gleich obhin
und Ÿberein ahn den Eschbach, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1459, |
Muli akker, |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinter Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
MŸllerin |
Item ij Juchart matten
genannt die mŸllerin stossend ein seytan...und ziehet Ÿber den Eschbach,
Attental |
Stadtarchiv Freiburg,
Talvogtei Kirchzarten Conv.50, estand F |
mŸllerin |
Item zwo Jucharten matten
genannt die mŸllerin... und ziehen Ÿber den Eschbach, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
mŸnchmatten |
It. Ein Jucharth matten
stosst uff den gemeinen graben, und am anderen ort an die mŸnchmatten, Wittental |
Urbar der Talvogtei Jahr
1502-05, tadtarchiv Freiburg, Sig. B 4 Nr. 10 |
MŸnchmatten |
l3 Jaucherten Zinsen dem
Spital, jetzt Harschmatten, Attenta |
|
neŸwe ackher |
..der neŸwe ackher bei
Hans mans Hu§ ist zwo Jaucherdt , ..der neŸwe ackher am Rebberg ist
anderthalb Jauchert, ..der Neuve akker bey Christian Jenchen des JŸngeren
Han§ ist zwo Jauchert, Wittental |
GLA, Jahr 1560 |
nid. Eschbach |
Item ij Jucharten matten genannt
der nid. Eschbach stossend uff Attentaler gassen am anderen Ort an
Baldenweger BrŸhel, Wittental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
nider Espach |
It. ij Jauchert matten
genannt der nider Espach stossend uff attenthaler gassen am vorderen ort an
Baldenweger BrŸyhel |
Urbar der Talvogtei, Jahr
1502-05, Sig. b 4 Nr. 10 |
nŸmatten |
Item ein Jauchert matten
stosst uff den gemeinen Graben und am anderen Orth an die nŸmatten, Wittental |
Urbar der Stadt Freiburg
Jahr 1502-05, Sig. B 4(B) Nr.12 |
Ob der Gass |
Albrechtshof oberhalb des
Sommerbergs neben der Ebene, Attental |
Hugenhof |
Obere Halde |
Wittental, oberhalb des
ehem.Schulhauses |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
obere Halden |
Beschreibung der herrschaftlichen
GŸthern zu Baldenweg und Wittental, Hanissenhof |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Obere Moosmatten |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom 26.03.1852, Attental, Vogt BienenhŠuschen |
|
Obere Moosmatten, |
|
|
Obere Moosmatten |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
|
Obere Moosmatten |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Obere Moosmatten |
|
|
Oberen Brunnen |
Der Garten und Acker zu dem
oberen Brunnen so dann ein Zwei theil hinter dem oberen Brunnen, Wittental,
liegt etliche 40 Schritt vom GŸmma Brunnen entfernt (s. Flurname ãIm LochÒ,
Dieser Brunnen ist heute 2000Jahr als GelŠndevertiefung, Beim Hanissenhof zu
sehen und wird als Fischteich benutzt., ..ist etliche 40 Schritt aufwŠrts von der Quelle von
Lgb.-Nr.13 entfernt in einer gemauerten und gewšlbten Brunnenstube gesetzt |
GLA 66/9837, Jahr 1461 |
Oberen Eschbach |
It. ij Juchert matten
ligen im oberen Eschbach stossend einersid an Baldenweger BrŸhel stosst an
anderen ort an die matten die gon vorder Wytental gehšren, Wittental |
Urbar der Talvogtei , Jahr
1502-05, Sig. B 4Nr. 10 |
Oberhalden |
Oberhalden (Wald) liegt ob
des Johann Andrissen Gut an der Sommerhalde, beginnt auf der Wassereige und
dem Mattenthaler Eck beim Bannstein und erstreckt sich bis zur alten
Hohlgass, Wittental |
Jahr 1801 |
Obermatt |
AG Freiburg Wittental,
VertrŠge, Wittental Abt. II 26/2/4 |
Staatsarchiv Frbg., Jahr
1858 |
Obermatte u. Moosmatte |
|
|
Obermatte und Moosmatte |
Andresenhof, liegt am
WittentŠler Weg, dahinter die BachmŠttle Siedlung, Wittental, Georg Fehr vom
Recklehof im Wittental hat ein WŠsserungsrecht jeden Montag und der
darauffolgenden Nacht 24 Stunden jede Woche das Wasser zum bewŠssern seiner
Matte zu Ÿberlassen. Die Ÿbrige Zeit hat es Lorenz Laule 27.02.1846 , Johann
Dengler Hanissenbauer verkauft dem Georg Fehr, Recklehof den sogenannten
Zweitel fŸr 550 fl., 27.02.1846, |
GAST/W1 239 |
Obermatte und Moosmatte |
|
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Obermatte-Moosmatte |
|
|
Obermatte-Moosmatte
(Zweitel Fehr, Alfred), Stand das alte Kreuz, Jetzt: beim Recklehof |
Wittental |
|
…sch (…sz ?) |
Item Ein Halden Holtz lit
in der Tschaslen stosst vornen an Ulrich Tšber und hinuff ans Brugkholtz an
die Egk und hinden auch an Ulrich Tšber an krumen …sch, Heiliggeistspital
Freiburg von 1316:Johannes …sz hat der Tochter Elsbeth des Ebneter BŸrgers
Konrad Binder etliche GŸter vermacht u.a. im Attental, die Langmatte, Wald am
Walchesberg, Esch, ., ewšhnlich …sch geschrieben, Zelg, Flur., Die alte
Dorfmark hatte als Bauland drei Esche, den Sommeresch (fŸr Gerste, Hafer,
ommerroggen), den Winteresch (fŸr Korn, Roggen) und den Brachesch, in dem
jetzt Kartoffeln, RŸben, Klee usw. gebaut werden., M.R.Buck Oberdeutsches
Flurnamenbuch, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502, |
Pfule |
Attental, von 2 Mannsmatt
liegt in der Pfule, Pfuhl= ahd.mhd.phuol, Sumpf, Sumpflache |
Klosterberain St. MŠrgen
von 1280, |
pfulgrund |
Item ..aber ein Halden
Holtz lit im pfulgrund, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
RŠ§endobel |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
Attental |
RŠ§endobel |
Kaufvertrag vom 28.05.1902
zwischen Josef Steiert und Simplizian Dufner Hofreite, Hausgarten ,
einstšckiges Wohnhaus |
Staatsarchiv B18 |
RŠssendobel und Langhalde |
oberhalb ist der HornbŸhl,
Attental |
|
Rebberg |
Rebberg 2 1/2 Jauchert,
nšrdl. vom Baldenweger Hof, Der Rebberg stosst einer seithen ahn Christen
Jenchen anderer seithen und Oben an den Wald der Rebberg genannt unden auf
den Kilchacker, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628, |
Rebbergacker |
Rebbergacker (Baldenweg)
er stosst einerseits an Johann Andris andererseits und oben an den Wald
Rebberg die obere Halden genannt und die Hohlstrasse, Wittental |
Jahr 1801, |
Reckleberg |
Wittental, Recklehof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
reiser Hag |
Und Ein Halden Holtz lit
am reiser Hag stosst hinab uff paulin mŸnder....ein Halden Holtz lit hinden
in der Tschaslach stosst an reisser Hag.... Mehr ein Halden Holtz am r٤er
Haag oder Mangolds brunnen, Attental, reitehof |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Reissberg |
zwo Jucharth. Holtz
gelegen am Reissberg stosset ahn die stein rŸsen zu einer sithen, und an der
andderen seithen ahn Attenthaler Eckh |
GLA 66/9037, Jahr1423 |
Rhein ackher |
Bestandsbrief Baldenweg,
....den Rhein ackher ob der MathŠus Capellen, stosst ahn die Dollmatten und
den MŸhli ackher, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1596 |
Rinds heyd |
nšrdl.Richtung, echter
Hand, Rauferhof, Attental |
GLA H./Attental, Jahr 1774 |
ršblinsberg, Robelsberg |
Item iij Juchart matten
vor dem ršblinsberg oben an der Carthusen Zinsmatten, Attental |
GLA 16/1250, Jahr 1502 |
Rorer Halden |
Copey des Zin§rodels, von
einer jauchert ackers liegt bey der Rorer Halden, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Ro§gŠrtli |
Diese GŸter namlich einen
garten ist ein Hofstatt genannt das Ro§gŠrtli stosst an Weg zu anderen syten
an KŸchymatten oben an einen ackher genannt an der halden, Wittental |
Urbar der Talvogtei,
Stadtarchiv Freiburg, Sig. B 4 Nr. 10 |
Ro§gŠrtlin |
..ein Hofstatt ist genannt
das Ro§gŠrtlin, Wittental |
Urbar der Stadt Freiburg,
Jahr 1502-05, Sig B 4 Nr. 12 |
Rotenhof |
Die Witwe des verstorbenen
Sebastian Willmann, Maria geb. Zimmermann verkauft an Peter Hug von Attenthal
ihr EigenthŸmliches TaglšhnergŸtlein nŠmlich ein aus Holz erbautes Haus am
10.11. 1850, €cker, die wegen der eisenhaltigen Erde rštlich erscheinen., |
|
Rothenbrunnen |
beim Rotenhof, Richtung
hintere Schassel, Attental |
|
Rotlisberg, Robelsberg |
Vor dem Rotbisberg oben an
CartŠu§er Zins matten, Attental |
Stadtarchiv Freiburg,
alvogtei Kirchzarten Conv.50, estand F |
RŸ(y)jweg |
..so dann ein stŸckh holtz
gelegen am Carlinsberg sto§end uffhin ann RŸl(y)jweg und an sthirenthaler
eckh, wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Ruschbach |
AG Freiburg Wittental
VertrŠge, Wittental Abt. II 26/2/4, Rusch=mhd. Rusche=Binse |
Staatsarchiv Frbg., Jahr
1858, |
SŠge/Wegkreuz , friedel,
tto |
Nšrdl des Hugenhofes,
Attental |
|
SŠgemŠttle |
..eine einstšckige
HausmŸhle und SŠge, gehšrte frŸher zum Albrechtshof, jetzt Wohngebiet,
Attental |
Jahr 1894 |
SŠgemŠttle |
Attental, iese auf dem
SŠgemŠttle |
|
SŠgeweiher, MŸhleteich, |
eheml.SŠge zum
Albrechtshof gehšrig, jetzt Wohngebiet, Attental |
|
SŠgmŸhle |
ehem.MŸhle zum
Albrechtshof gehšrig, jetzt Wohngebiet, Attental |
|
Sanct Claren Holz |
liegt oben an der Wachs
Eck, Wittental |
GLA 229/53131, Jahr 1561 |
SandwŠldele |
..er liegt dem Bachwald
gegenŸber sto§t oben an die Martin Bankische Erben und MathŠus Laule und
streicht links MathŠus Laule Reutfeld herunter, Wittental, Das SandwŠldele
geht auf die mehlige, sandige Baschaffenheit des Bodens zurŸck. |
Jahr 1801, |
Sankt Clara Berg |
Sankt Clara Berg stosset
einer seithen ahn Lin§enackher anderer seithen ahn den Wald so gehen
FalckenbŸhl und Baldenweg gehšrt oben auch ahn erstgemelten Wald undten auf
die Vieh wejdt, Sankt Clara Berg (Ackher) 6 Jauchert, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
Sankt Clara bergackher |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Sasla (idr) |
Wirth Flurnamen v.
Freiburg Nr. 258 und NachtrŠge |
Attental |
SŠtze |
Attental, .von einem ganzen
Waldlehen, Liegt in der SŠtze, heisst vielleicht Scherri |
St. MŠrgener Klosterberain
1280 |
SŠtze |
Attental, uchart der
Zoller..von einem ganzen Waldlehen liegt in der SŠtze |
Auszug aus dem St.
MŠrgener Klosterberain, 1280 |
SŠtze |
Burchart der Zoller...von
einem ganzen Waldlehen, liegt in der SŠtze, Attental |
Auszug aus dem alten
S.MŠrgener Klosterberain, inseinzugsregister ca.Jahr 1280, Stadtarchiv
Freiburg |
Scallinberg |
Kelten und Alemannen im
Dreisamtal, Herausgegeben von Karl Schmid, 1983, eite 134, Wittental (s.auch
Karlinsberg) |
Jahr 1111 |
Schasela |
Wirth Flurnamen v.
Freiburg Nr. 258 und NachtrŠge |
Attental |
SchŠsle Weg |
|
Grenzt an Langhalde |
Scha§a |
Walter Zimbermann..von
einem Waldlehen in Scha§a, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Schassel |
Herrschaftsbildung von
Kšnigtum, irche und Adel zwischen Oberrhein und Schwarzwald., Untersuchungen zur
Geschichte des Zartener Beckens von der merowingischen bis zur salischen
Zeit., ãIm Namensbestand des Attentals finden sich-in auffŠlliger
†bereinstimmung zum Zastlertal-romanische EinflŸsse, und zwar die
Palatisierung von c vor a betreffend. So kann der Flurname ãSchasaÒ
(14.Jahrhundert) auf ãcasa f.HŸtte, chasa f., schasa f. HŠuschenÒ
zurŸckgefŸhrt werden. |
Inaugural-Dissertation,
orgelegt von Bernhard Mangei |
Scha§el |
Attental |
GLA H./Attental 1, Jahr
1774 |
Scha§el |
vordere und hintere Scha§el
Ÿber dem liegt der Hochzigkopf, Attental |
|
Scha§ler |
AG Freiburg Wittental,
VertrŠge, Wittental Abt. II 26/2/4 |
Staatsarchiv Frbg., Jahr
1858 |
Schaufelen |
Heyni Bucher von 1/2 Juch.Acker,
zieht bei Herbstritts Lehen auf in der Schaufele, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280 -Stadtarchiv Freiburg- |
Scherer |
Kinds-Kaufvertrag vom
5.7.1866 , Andreas Scherer, Taglšhner (Vater Mathias Scherer) und Ehefrau
Euphrosine geb. Gremmelspacher und ihrem Sohn Karl Scherer, ledig ein
einstšckiges Wohnhaus mit Schindeln und Stroh gedeckt., |
|
Schererseck |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.3.1852 |
|
Scherishalden |
..Ein stŸck Holtz genannt
die almend, stosst an die hochgummen am anderen Ort an die Scherishalden,
Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Scherishalden |
Me haben Er und Jšrg
Karrer ein stŸck Holtz genannt die almed stosst an die hochgumen am anderen Ort
an die Scherishalden..des hat Conrat Ziegler ein dritteil und Jšrg die zwen
teil, Attental |
Urbar der Talvogtei, Jahr
1502-05, Stadtarchiv Frbg., Sig. B 4 Nr. 10 |
Scheueracker |
liegt oberhalb des
Hugenhofes, Attental |
|
Schillingsmatten |
" Cunrat
Schilling..., beide BŸrger zu Freiburg, verkaufen...wie ab den
Schillingsmatten zu Attental", Veršffentlichungen aus dem Archiv der
Stadt Freiburg im Breisgau, Attental |
Urkunden des
Heiliggeistspitals, Jahr 1348 April 1. |
Schillingsmatten |
"Cunrat Schilling...BŸrger
zu Frbg..verkaufen ..wie ab den Schillingsmatten zu Attendal |
Urkundenbuch des
Heiliggeistspitals in Frbg., 1. Band, Jahr 1343 dez.24. |
Schlangenkapelle |
Attental |
, Landesverm.-Amt BW , lan
1.5000, Jahr 1957 |
Schlangenkapelle |
Attental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957, |
Schnell biehel |
|
Plan Attental,
Augustinermuseum Nr. 129, Jahr 1546 |
schnellen gut |
Item Ein Holtz genannt des
schnellen gut, lit hinter der leimgruben, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502, s.Flurnname
141 |
SchnellenbŸhl |
unterhalb liegt der
LatschebŸhl, Teilweise Wiese ca noch 1901, Schnell soll der Beiname des
wilden JŠgers sein, M.R.Buck Oberdeutsches Flurnamensbuch, Attenthal. 1567
ist Martin Karrer us dem Attenthal (Albrechtenhof) des schie§ens halb so er
in der statt WŠldern (Freiburg i.br.) getrieben Ÿber beschehen verpott, zu
straf uffgelegt 10 Pfund., Straf und Frevekbuch 1567 S. 14 , Freiburg i.Br. , Attental , |
|
Schohrenberg |
, , abt und Convent zu S.
Marjen den oberen Hof f zu Baldenweg Falckenbuehl genannt.., drei Jauchert
Matten unden an den BrŸhel, stossent ahn den Schohrenberg, Schorenberg =
ahd.steiler Ort, Wittental |
GLA 66/9037 Jahr 1423, GLA
229/115 254 Jahr 1423, |
Schšrliberg |
...ob SteŸrenthaler Eck
von dannen bis an den Schšrliberg ob Wittenthaler Eck der Schneeschleifin
nach, Wittental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Schornberg |
..so dann ein Holtz da§
man nennet Schornberg stosst an den Eichberg, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1423 |
Schornberg |
Beschreibung des Bahn§..
ahn Attenthaler stra§ und die stra§ uff ahn den Schornberg und Schornberger
Eckhe glich uff den grot untz zuom Schornberger Dannen, Schore = Spitzhaue,
Schaufel ahd. scorno"Scholle" mit der Schore umgegrabenes Land,
Wittental, |
GLA 9837, Jahr 1459 , |
Schornberger dannen |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinder Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
Schornberger ekke |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinder Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
Schšrri |
Copey des Zin§ Rodels, von
einer Halden heisset Schšrri, Wittental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Schšse |
Attental, von einem
Waldlehen liegt in Schšse |
St. MŠrgener Klosterberein
1280 |
Schšse |
Martin Heilant von einem
Waldlehen liegt in der Schšse, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Schuhalde und obere, Halde |
unterhalb liegt das ehem.
Schulhaus jetzt die Ortsverwaltung Wittental, Wittental |
|
Schulhaus |
Kaufvertrag vom 04.08.1926
zwischen der Heiliggeistverwaltung in Freiburg und der Gemeinde Witteltal verkauft
vom GrundstŸck Lgb.-Nr. 11 ein TeilstŸck lt. Messbrief vom 26.7.1926 Lgb.-Nr.
11/1, Kaufpreis betrŠgt qm 0, 0 RM im ganzen 53, 0R.M. |
Staatsarchiv Nr. B18 |
Sibendthalden |
Copey des Zin§ Rodel§,
Va§nacht git...von einer Halden hei§t Sibendthalden..Blogannt git...von der
Sibendthalden, Scheffeli reitebauer) git aber iij ? iiij.. von dem gut hei§t
der Vogelsang |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Sijbenmatt |
Item ij Jucharten matten
genannt Sijbenmatt ligend vor dem berg unden an des Spitals von friburg
matten und oben an des SchŠfflins seligen matten, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
siybenmatt |
Item ij Jucharten matten
genannt siybenmatt ligend vor dem berg unden an des Spitals von freiburg
matten, Attental |
GLA 66/1250 |
Sommerberg |
..liegt oberhalb der
Moos-und Bruckmatten gegen Abend an die Harschmatten, zwischen Welchen- und
Attental |
Grenvissit.Talvogtei
Kirchzarten, Jahr 1561, |
Sommerhalde, Sommerberg |
Andresenhof, Banken.-und
Hanissenhof, Wittental |
|
Sommerhalde |
Wittental, Andresenhof |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
Sommerhalde |
Sommerhalde, Hanissenhof |
Die Reben sind jetzt
Weidfeld, 11, 3 Ar |
Sommerhalde, Sommerberg |
Rauferhof, ankscher und
Hugenhof , Albrechtshof, Attental |
4, 8 ar Weinberg 1892 |
SommermŠttle |
|
|
So§elbach ? (Sostelsbach) |
...ein stŸck Holtz da§ man
ne3nnet So§elbach ? stossend an den lin§acker, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1423 |
Spital holtz |
...iij Juchert holtz genannt
des Spitals holtz stossen an die Steinrisen andersyt an den Karlinsberg und
hinuff an die wachsegk, Wittental |
Urbar der Talvogtei Jahr
1502-05, Sig. B 4 Nr.10, Stadtarchiv Frbg. |
spithal Matten |
..ein Juchth. Matten
stosset ein seith an die spithal Matten, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
spittall matten |
...so dann ein Jauchert
matten stossen ein sit an die spittall matten, Wittental |
GLA Dingrodel, Jahr 1459,
GLA 66/9837 |
Spittals Holtz |
Spitalls Holtz stossen an die
Steinrissen anderordt an den Karlinsberg und hinauf an die wachs egk,
Wittental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
Spitzacker |
..vor der BrŸcke zum
Adelhauseracker, Acker, genannt nach der Form im Winkel zweier Wege ,
Wittental |
|
SpitzŠckerle |
Lgb.Nr. 1, Hinteres
Wittental |
|
Staphelegge, Staffilegga |
..in Grenzangaben des
Klosterbezirks von St. Peter im Schwarzwald, (Kelten und Alemannen im
Dreisamtal, Herausgegeben von Karl Schmid, 1983, Seite 134, Wittental |
Jahr 1111 |
Stegmatt |
Rauferhof, (Winterberg) |
|
Stegmatt, Stegmatten |
beim Anwesen Raufer,
echter Hand des Attentalbaches, ....ein Halden Holtz ob der Stegmatten,
Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502,
Lgb.-Nr.86 |
stein rŸsin |
..zwo Jucharth Holtz gelegen
am Reissberg stosset ahn die stein rŸsin zu einer sithen, und an der andderen
sithen ahn Attenthaler Eckh |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Steinackher |
|
|
Steinmatt |
iij Jucharten matten
genannt Steinmatt, Albrechtenhof, Hofreite, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Steinnagels mŠttlin |
Copey des Zin§rodels von
den Steinnagels mŠttlin, Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Steinrisen |
iij Juchert holtz genannt
des Spitals holtz stossen an die Steinrisen andersyt an den Karlinsberg und hinuff
an die wachseck, Wittental |
Urbar der Talvogtei , Jahr
1502-05, , sig. B 4 Nr. 10 |
SteinwŠldele |
Atlas der Gemarkung
Wittental vom, 26.3.1852 |
|
SteŸrenthalereck |
..an Karleberg ob Steurenthalereck
von dannen bis an den Schšrliberg ob Wittenthaler Eck , Benannt nach dem
Steurenthal Gemeinde Eschbach Ldkr. Brsg.-Hochschw., Wittental |
GLA 229/115 259, Jahr
1500, |
stihrenthaler eckh |
...so dann ein stŸckh holtz
gelegen am Carlinsberg sto§end uffhin ann RŸ(y)jweg ? und an stihrenthaler
eckh |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Stock Acker |
..ferenthaler Eck und do
dann Ÿber das Hšchst dem Bosser Hag nach bi§ an flaunser dannen auf den Stock
Acker. Da herab Ÿber das Hšchst untz an Karleberg ob StŸrenthaler Eck,
Attental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
StšckmŠttle |
Albrechtshof, Attental |
|
Stšsserwald |
Wittental, nach dem am
16.10 . 1894 in Freiburg verstorbenen Freiburger Stadtdirektors und geheimen Regierungsrat
Max Stš§er geb am 7.10.1820 in Heidelberg., s. auch Badische Volkskunde, Jahr
1894, Hauptlehrer Metzer in Wittental, 1849-50 als Rechtsanwalt suspendiert
und Untersuchung wegen Teilnahme am Hochverrat, 877-1890 Stadtdirektor und
Amtsvorstand BA Freiburg, 874 Ritterkreuz 1.Kl.(1891 mit Eichenlaub)Orden vom
ZŠhringer Lšwen., Ehefrau: Geboren am ? in Freiburg i.Br. Helene geb.Fladt,
Mutter:Luise Stš§er geb. Stršhlin geb. in, Heidelberg (Adlerhausergeist),
Besitzer vom Baldenweger Hof, Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957 |
StudenrŸssin |
ij Jucharten matten
genannt die StudenrŸssin gelegen im Attental stosst unden an stŸrentaler weg,
Attental |
GLA 66/1250 |
Sturendaler ekke |
...von Schornberger dannen
gelich uff der ekke us hin untz an Sturendaler ekke.., Wittental |
ZGO XXXVI, and 1883 |
Sturendaler ekke |
....von Schornberger
dannen gelich uf der ekke us untz an Sturendaler ekke |
ZGO XXXVI. Band 1883,
Dingrodel von 1459 |
stŸrentaler weg |
...die StudenrŸsin gelegen
im Attental stosst unden an stŸrentaler weg, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
stŸrenthaler ekke |
Dingrodel Ÿber beide
Dšrfer vorder und hinder Widdenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1459 |
Sudel |
am Flaunser, Attental |
|
TeufelsrŸttele |
..liegt oberhalb des
Holzschlags im hinteren Attental(kleiner Flaunser), Attental |
|
Thiergarten |
Item eine Halden Holtz lit
im Thiergarten, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Thoma |
Schenkungsvertrag vom 12.10.1895
zwischen Genovefa Dufner, ledig, Attental, und Agathe Dufner ledig und deren
BrŠutigam Joseph Zimmermann Hšlzernes Wohnhaus, Weid-und Ackerfeld Lgb.-Nr.
113 |
Staatsarchiv B18 |
Thoma HŠusle |
Wilhelm Dufner verkauft an
Max Thoma, hefrau Rosa geb.Disch am 20.10.1926 sein TaglšhnergŸtlein, fŸr 800
Reichsmark |
Staatsarchiv Freiburg, B
18/11 |
thŸrer Holtz |
...so dann ein stŸckk
Hlotz gelegen ist bei fŸnf Jucharth. hinden im Bach genannt der thŸrer Holtz,
ziehet herfŸr , n des grouv. Rock§ gŸther, Heinrich TŸrewr Vogt von Attental,
.....Urteilsprecher Dingrodel in Wittental 1461ten Jahr, Wittental |
GLA 99/9037, Jahr 1423, |
Tiefenmatt |
4 Jauchert Matten zum
FalkenbŸhl zugehšrig Tiefenmatt (Tusendmatt ?) stosset an falckenbŸhl,
Wittental |
GLA 9837, Jahr 1423 |
Tieffenbach Brunnen,
Dieffenbachbrunnen |
Copey des Zin§rodels,
..von dem Tiefenbach Brunnen bis an das ObermŠttlin sollen auf den mŠttlin in
den Weg faren, ..von Dieffenbachbrunnen bis an SteŸrenthaler Pfad sollen zu
Dieffenbach brunnen in den Weg faren, Attental, Mhd.= diezen, diesen, tosend
niederstŸrzen, vom Wasser |
GLA 229/115259, Jahr 1500 |
Tieffenmatt |
..vier Jauchert Matten
hei§ent Tieffewnmatt stosset an ValkenbŸhel, Wittental |
GLA 229/115 254, Jahr 1423 |
Traumlen |
von Owe...von einer Halden
Holzes in der Traumlen, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Tschaslach |
Item Ein Halden Holtz lit
in der Tschaslach, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Tschaslach |
Wirth Flurnamen v.
Freiburg Nr. 258 und NachtrŠge |
Attental |
Turn.-undSpielplatz |
Wittental, Schulhaus |
Landesverm.-Amt BW, Plan 1.5000,
Jahr 1957 |
Turners Halden |
Heini Schefflin von 1
Juch. Acker von des Turners Halden |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S.MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280 -Stadtarchiv Freiburg- |
tusen Matt |
..so vier Juchth. Matten
heiset tusen Matt stossen an Falkenbuehel, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1423 |
†berspach |
Attental |
Jahr 1499 |
uff dem Eschbach |
...ein Jucharth, Matten
uff dem Eschbach stossend ahn den aldelhauser, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
uff dem rein |
..so dann eine halbe
Juchart uff den rein anhin stossend uff die matten uff und nider sitten an
ymen ackher und ander sitteb an de§ abts matten von sant mergen, Wittental |
GLA, Dingrodel, Jahr 1459 |
under dem Hu§ |
..so dann ein Halb Jucharth
unter dem Hu§ stossent ann Krauth garten, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
under den selben, stock |
...so dann ein Jucharth.
Matten unter dem selben stockh, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Untere GrŸnle |
Beim Baldenwegerhof,
Eschbach |
|
Untere Halden |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal, Hannissenhof |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Unterm Rauferhof |
|
|
Unterm Rauferhof |
..unterhalb liegt die
obere Moosmatten, Attental |
|
ValckenbŸhler Holtz |
....ligend am vorderen
Berg, zwischen den HŸsern stossen an ValckenbŸhler Holtz, am anderen Ort an
das grŸndlin, Wittental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Viehga§ |
Beschreibung der
herrschaftlichen GŸthern zu Baldenweg und Wittenthal |
GLA 66/9837, Jahr 1726 |
Vischerin |
Item iij Jucharten Acker
genannt Vischerin ligend auch am Se§gut und am Talweg uffhin, Attental
(Breitehof) |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Vogelgesang |
Copey des Zin§rodels, von
einem Acker hei§et der Vogelgesang, Attental |
GLA 229/115 259 |
Vogelgsang |
Attental, heute Flurname
"Brenner" |
GLA H./Attental, 1Jahr
1774 |
Vogelsang |
Ein lehen ...holtz und
veld genannt das Vogelsang, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
vor dem Buchbrunnen |
..so ein zwejtheil vor dem
Buchbrunnen, Wittental |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
Vordere Schassel |
Atlas der Gemeinde
Wittental vom, 26.03.1852 |
|
Wachs Eck |
Attental |
Plan von Attental,
Augustinermuseum Nr. 129, Jahr 1546 |
Wachs nek, Wachsek |
...an den Karlinsberg und hinuff
an die wachseck, Wittental, althochdeutsche Form hwassin-eckie( von
hwas=scharf, spitzig)= wasenecke, d.h.am scharfen Eck", siehe auch
BlŠtter des schwŠb. Albvereins 23.Jahrg. 1911, r. 10, Burg Waseneck bei
Oberndorf a.N., Hauptburg der ZŠhringer |
GLA 229/115 259, Urbar der
Talvogtei , Jahr 1502, Stadtarchiv Freiburg, Sig. B 4 Nr. 10 |
Walchesberg |
|
s.Lgb.Nr.113 |
Walsenegge |
Cunrat Hebstrit von Studin
im Walsenegge neben einem Ackerdes H. vonOwe, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg |
Waseck |
|
|
Waseck |
.eine Hšhe zwischen
Attental und steurental TK.107_ Staphelegge sive Wasenegge ad a. 112
Rot.Sanpetr., DA 15, 55, zu ahd. waso, feuchte Erdmasse, Rasen; , Wittental |
FDA 15, 55, Jahr 1112,
Lgb.-Nr.94 |
Wasenegge |
Kelten und Alemannen im
Dreisamtal, Seite 172, Wittental, s. auch Burg Waseneck in Oberndorf a.N. Die
Burg gehšrte zum Lehen des St. Gallen schen Schenkenamtes und wurde von
diesen an die Herzšge von ZŠhringen verliehen. Sie war die Hauptburg der
Herzšge von ZŠhringen und Teck |
Jahr 1111 |
Wassereige |
Appelativisch,
eige=Sickerwasser, asseransammlung, asserscheide, vgl. Lexer |
|
Weglange |
Ackerfeld, mŸndlich: dem
Weg entlang |
|
wegscheid |
Ite. eine Halden zu
wegscheid lit vornen an desselben....., hinden an Gštzenhalden, Attental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
wegscheid |
Item Ein Halden im wegscheid
lit vornen..., hinden an Gštzenhalden, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
Weiblerin |
Urspr.Spottname auf einen
weibischen, Mann s.auch Kregerin |
Lexer |
Weidenthal |
Weidenthal, Kichzarten Geographie,
geschichte, egenwart 1967GŸnther Haselier, Seite225 |
|
Weiher.-und Hundsmatte |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, Jahr 1957, |
Weiyer matt |
Weiyer matt ist dreiy Jaucherdt,
Šckerliy uf der weyer matt ist anderthalb Jaucherdt, Wittental |
GLA, Jahr 1560 |
Wejer €ckerle |
Wejer €ckerle, Das Wejer
€ckerle liegt an den ahnstšssern so de§ vorgeschriebenen Wejer MŠttlin,
Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1628 |
WEJER MATT |
Die Wejer matt ist 3
Jauchert stosset einer seithen ahn des Rauon weg, anderer seithen an des Hof
brunngarthen oben an die Hund§ Matten unden an den gemeinen Thalweg,
Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596 |
wejer Matten |
Das Šckherle auf den wejer
Matten ist anderthalb Jauchert, Wittental |
GLA 66/9837, Jahr 1596 |
Welchen Taler Eck |
Attental |
Plan von Attental Jahr
1546, Augustinermuseum Nr. 129 |
Weyer oder Scheuermatte |
Kaufvertrag zwischen Mayer,
Wilhekm (Vater Gallus Mayer) Steuererheber und Ehefrau Maria geb. Schlegel,
Verh. Seit: 24.09.1895 verkauft an Andreas Rombach, lediger Landwirt in
Eschbach sein Tagšhnergut fŸr 15.000 Mark am 22.07.1912, Die Brunnenquelle
auf GrundstŸck LGB:_Nr. 35 gehšrt den Besitzern der GrundstŸcke Lgb.-Nr. 38
und 62 je zur HŠlfte lt Grundbuch Band I S. 38 Nr. 46, |
Staatsarchiv Freiburg B18,
|
Weyer oder Scheuermatte |
Weyer oder Scheuermatte 1
Jauchert 180 Ruthen, sie beginnt an des Johann Andrissen Matte, elf Schritte
von der Hohlgasse entfernt, von ihr hinŸber ziehend an MathŠus Laule und an
einen dreieckigen Stein, der die GrundstŸcke der Herrschaft, des MathŠus
Laule und der Erbengemeinschaft des Martin Bank scheidet, dann hinunter an
Johann Andris und noch weiter hinunter an die Wittenthaler Stra§, Wittental |
|
Weyhermatt |
Weyhermatt 3 Jauchert,
Wittental |
GLA 229/115 255 |
Wiese |
|
|
Windbach-Wild oder
Windberg |
..Ÿber dem GuggenbŸhl hinauf
erstreckende sog. Windbach-Wild-oder Windberg ..liegen 3 Urkunden vor, welche
kein Zweifel Ÿbrig lassen, da§ dieser Windberg im Attenthaler Bann gelegen.,
..das zweite ist ein Lehenbrief vonm Jahre 1359, worauf eine gewi§e Aua
Hallerin mit ihrem Sohn Konrad den genannten Franz Mayer 20 Jauch. Wald im
Attental am Windberg gelegen, 20 Jauch.Matten, die Hallermatte (Urkunden Ÿber
die Belehnung des Edelknechtes Franz Mšrser von Freiburg durch Witwe Aua
Haller von da Jahr 1344, 9, 9, Heute Ebneter Gemarkung !, Attental |
Stadtarchiv ,
TalvogteiKirchzarten Conv.50, esrtand F, |
windperg |
It. zwei zweiytel matten
ligend vornen am windperg stossen an, des schŠfflins seligen matten am
anderen Ort an lutolds lehen, Wittental |
Urbar der Talvogtei, Stadtarchiv
B 4 Nr.10, Jahr 1502-05 |
Wintberg |
Conrad Haller 8 1/2 Juch.
Holz an dem Wintberg, Attental |
Auszug Nr. 2 aus dem alten
S. MŠrgener Klosterberain Zinseinzugsregister ca. 1280-Stadtarchiv Freiburg- |
Winteracker, |
Hannisenhof, Wittental |
|
Winterberg |
|
|
Winterberg |
Bank`scher Hof |
Steht ein Holzschopf, 1903
abgerissen ! |
Winterhalde |
Andresehof |
|
winttbach |
Ite. Er git
auch....heisset da die Bonnerin lyt im Harst und stosset an den wintbach,
Attental |
GLA 66/1550, Jahr 1502 |
Witendal |
...im Witendal, am
Kornberg, Flurname in Endingen a.K., Die Geschichter der Stadt Endingen a.K.,
on Karl Kurrus, 1299, 308 in Witental, ommt vom mhd."wite"=Holz,
ald:das Tal wurde erst spŠt gerodet. |
Urkunden des Heiliggeistspitals
zu Freiburg i., Br..1. Band , Jahr 1343 Decemb. 9. Endingen |
Wittental |
Badische Zeitung vom
14.02.1967, "..unter den 30 adeligen GŠsten auch ein Wido von Weiler
aufgefŸhrt, dessen Name vielleicht in der GrŸndung von Wittental weiterlebt.",
siehe auch Flurname in Endingen a.K."Witental" |
|
WittentŠler Bach |
Wittental |
Landesverm.-Amt BW, Plan
1.5000, ahr 1957 |
Wittentaler Eck |
Attental |
Plan von Attental, Jahr
1546, ugustinermuseum Nr. 129 |
Wittenthaler Eck |
..so dann bis an den
Schšrliberg ob Wittenthaler Eck der Schneeschleiffin nach, Wittental |
GLA 229/115 259, Jahr 1500 |
Wuhr |
...Dollmatte, sie beginnt
am Kilchacker und beim Haus Faller von Stegen, zieht hinauf bis zum Wuhr..,
welches fŸr den Baldenweg errichtet wurde, Wuhr= zum Ableiten von Wasser,
Wittental |
|
ymen ackher |
..so dann eine halbe
Juchartt uff dem rein anhin stosset uff die matten uff und nider ander sitten
an ymen ackher und ander sitt an des abts mattenvon sant mergen, Wittental, ..so
dann aber zwo Juchartten acker genannt der ymen acker |
GLA , Dingrodel, Jahr
1459, |
ZŠhringer, aglšhnerhaus |
Am 01.12.1909 verkauft
Xaver Steinhart (mein Gro§vater ) fŸr 11.500 Mark an Josef Walter, Landwirt in
Stegen, Hofreite mit GebŠulichkeiten und GrundstŸcke, Theodor ZŠhringer,
Landwirt in Wittental, Ehefrau Rosine geb. Andris, in erster Ehe verheiratet
gewesen mit Landwirt und Steuereinnehmer Josef Walter der im Felde am
19.08.1914 bei einem Gefecht in Dornach gefallen ist. |
Staatsarchiv Freiburg B18 |
zu der šden linden |
..so dann ander halb
Jucharten gelegen am wilerweg stossend zu einer siten an ein acker genannt zu
der šden linden und ander sit an des mey niessen breyhel, Wittental |
GLA , Dingrodel , Jahr
1459 |
ZŸnderin |
Item ij Juchart Matten
genannt die zŸnderin stossen oben an pether Steinlins erben und an jšrg
Verren, Attental |
GLA 66/1250, Jahr 1502 |
zweiggarden |
den oberen und unteren zweiggarden
wie er in seiner ZeŸmung begriffen, Wittental, Zweiggarten= Pfropfen,
aumschule |
GLA , Jahr 1560, |
zwischen den Hšltzner |
..zwo Jucharth Holtz heist
zwischen den Hšltzner stosset zu einer seithen ahn Ulin Rosenguth, genannt
miselsberg |
GLA 66/9037, Jahr 1423 |
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