Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameKlaus HUG 
Birth OrtSt.Peter - Hinterbauernhof
Death OrtSt.Peter - Hinterbauernhof
VaterMathias (Theus) HUG (-1627)
Notizen für Klaus HUG
zu Schönau (späterer Hinterbauernhof), 1622 gen., seit Februar 1628 Beständer (Pächter) des Hofes, bis spätestens 1635 er zahlte jährlich 2 Pfund 5 Schilling Zins an das Kloster
1628 Claus Hugen zue Schönau wurde im April 1628 bewilligt, ab des Gotteshause Kasten (Fruchtspeicher) 5 Sester Korn und 10 Sester Haber zu empfangen. Diese Schuld ist bis Michaeli oder längstens Weihnachten 1628 zu erlegen. (61/10771, S. 53)
1628 Claus Hugen zue Schönau wurde im April 1628 bewilligt, ab des Gotteshause Kasten (Fruchtspeicher) 5 Sester Korn und 10 Sester Haber zu empfangen. Diese Schuld ist bis Michaeli oder längstens Weihnachten 1628 zu erlegen. (61/10771, S. 53)
Notizen für Agathe (Partner 1)
1629: Klaus Hugen Weib
Kinder: (1631):
Die ganze Familie wurde 1631 in die St. Sebastians-Bruderschaft eingeschrie- ben. (65/547)
1628/1630 Grenzbeschreibung von 1628, mit Brunnenrecht u.a., Niederschrift vom 9. Juli 1630, zwischen Klaus Hug und seinem Bruder Thoman Hug, auch im Beisein dessen Pfleger Michel Löffler und Gregorio Hug, belangend das Gut auf dem hinteren Schönhof, sodann auch Urban Ketterers Güter. (67 /1286 S. 358/359)
12.Juli 1635 Verkauf und Schuldregister wegen des hinteren Hofs zu Schönau. Eingangs genannt werden die Brüder Klaus und Thomas Hug. Wegen mangelnder Barschaft, Zug und Saatfrüchten und anderer Ursachen muß der Hof auch deswegen verkauft werden, damit er in bäuerlichen Ehren vor Abgang erhalten und wieder angeblümt werde. Der letzte Besitzer Thomas Hug hat den Hof zum Schaden und Nachteil der Gläubiger und der Obrigkeit noch bei Handen. Der Hof wurde nach des Gotteshauses Brauch, Herkommen und Gerechtigkeit vor öffentlicher Kirchen und Straß zum dritten Mal käuflich ausgerufen und feilgeboten. Er wurde im Beisein des vorigen Besitzers Thomas Haug verkauft an Klaus Rombach in der oberen Iben für 1600 fl. Die Schulden beliefen sich auf 2000 fl., so daß die Gläubiger Verluste hinnehmen mußten. Als Hauptgläubiger erhielt Thomas Hug 522 fl. Genannt wird auch Klaus Hug, Bergbauer. (67/1286 S. 426-429)
Kinder: (1631):
Die ganze Familie wurde 1631 in die St. Sebastians-Bruderschaft eingeschrie- ben. (65/547)
1628/1630 Grenzbeschreibung von 1628, mit Brunnenrecht u.a., Niederschrift vom 9. Juli 1630, zwischen Klaus Hug und seinem Bruder Thoman Hug, auch im Beisein dessen Pfleger Michel Löffler und Gregorio Hug, belangend das Gut auf dem hinteren Schönhof, sodann auch Urban Ketterers Güter. (67 /1286 S. 358/359)
12.Juli 1635 Verkauf und Schuldregister wegen des hinteren Hofs zu Schönau. Eingangs genannt werden die Brüder Klaus und Thomas Hug. Wegen mangelnder Barschaft, Zug und Saatfrüchten und anderer Ursachen muß der Hof auch deswegen verkauft werden, damit er in bäuerlichen Ehren vor Abgang erhalten und wieder angeblümt werde. Der letzte Besitzer Thomas Hug hat den Hof zum Schaden und Nachteil der Gläubiger und der Obrigkeit noch bei Handen. Der Hof wurde nach des Gotteshauses Brauch, Herkommen und Gerechtigkeit vor öffentlicher Kirchen und Straß zum dritten Mal käuflich ausgerufen und feilgeboten. Er wurde im Beisein des vorigen Besitzers Thomas Haug verkauft an Klaus Rombach in der oberen Iben für 1600 fl. Die Schulden beliefen sich auf 2000 fl., so daß die Gläubiger Verluste hinnehmen mußten. Als Hauptgläubiger erhielt Thomas Hug 522 fl. Genannt wird auch Klaus Hug, Bergbauer. (67/1286 S. 426-429)