Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameMaria WALDVOGEL 
Birth Datum15 Mai 1735
Birth OrtSt.Märgen
Death Datum18 Dez 1799 Alter: 64
Death OrtSt.Peter - Rohr - Nazihof
VaterPaul WALDVOGEL (1698-1772)
MutterKatharina WICK (1703-)
Partner
Birth Datum4 Jul 1715
Birth OrtSt.Peter - Rohr - Klausenhof
Death Datum30 Jul 1784 Alter: 69
Death OrtSt.Peter - Rohr - Nazihof
OccupationBauer Nazihof St. Peter seit 1757
VaterKlaus SCHWÄR SCHWER SCHWÄHR SCHWEHR (1683-1755)
MutterMagdalena BEHA (1688-1761)
Marr Datum20 Jul 1772
KinderKatharina (1773-1804)
Birth Datum9 Mär 1725
Birth OrtSt.Peter - Steighof
Death Datum10 Sep 1794 Alter: 69
Death OrtSt.Peter - Oberibental - Hulochhof
VaterMartin BENITZ (1671-1731)
MutterMaria LÖFFLER (1681-1751)
Marr Datum23 Jan 1786
Notizen für Maria WALDVOGEL
07. Juli 1772
Nach der Heiratsabrede kann sie 11 Jahre auf dem Erblehenhof hausen, hat aber in den letzten 5 Jahren die Wahl, zu hausen oder das nachbezeichnete Leibgeding zu genießen. Sie bringt 420 fl. mit. Den 7 Kindern 1. Ehe wird statt des mütterlichen Erbs zum freien Voraus 1400fl. verordnet. Leibgeding im Berghäusle mit 1 Kuh, 1 Geiß und 1 Schwein. Da sie im Berghäusle später noch einen Hausmann neben sich im Haus gedulden muß,so sollen die Hausleute die halbe Zeit den Ofen daselbst zu feuern haben. Sie kann aber auch als Leibgedingfrau auf dem Hofverbleiben. (61/13682 S. 169a-174)
Nach der Heiratsabrede kann sie 11 Jahre auf dem Erblehenhof hausen, hat aber in den letzten 5 Jahren die Wahl, zu hausen oder das nachbezeichnete Leibgeding zu genießen. Sie bringt 420 fl. mit. Den 7 Kindern 1. Ehe wird statt des mütterlichen Erbs zum freien Voraus 1400fl. verordnet. Leibgeding im Berghäusle mit 1 Kuh, 1 Geiß und 1 Schwein. Da sie im Berghäusle später noch einen Hausmann neben sich im Haus gedulden muß,so sollen die Hausleute die halbe Zeit den Ofen daselbst zu feuern haben. Sie kann aber auch als Leibgedingfrau auf dem Hofverbleiben. (61/13682 S. 169a-174)
Notizen für Lorenz (Partner 1)
von 1,4,1756 - 1757 Eigentümer des Thomashof in Stegen-Rechtenbach 490
1740 wurde er zum Tanzvogt (für die Tanzaufsicht) bestellt. DurchEinheirat Landwirt in der Neuwelt/Schafteck, kaufte am 01.04.1756 für 3583 fl. den Thomashof in Stegen-Rechtenbach, tauschte 1757 mit seinem früheren Schwager Michael Hummel und zog auf den Nazihof. „Bauer im Steintzbach im Rohr“, 1757 bis 1784. „Ist nun Vogt“ vom Rohr, 1776 bis 1784, Erbauer der Hofkapelle
1740 wurde er zum Tanzvogt (für die Tanzaufsicht) bestellt. DurchEinheirat Landwirt in der Neuwelt/Schafteck, kaufte am 01.04.1756 für 3583 fl. den Thomashof in Stegen-Rechtenbach, tauschte 1757 mit seinem früheren Schwager Michael Hummel und zog auf den Nazihof. „Bauer im Steintzbach im Rohr“, 1757 bis 1784. „Ist nun Vogt“ vom Rohr, 1776 bis 1784, Erbauer der Hofkapelle
Notizen für Johann (Partner 2)
starb im Wirtshaus
vom Steighof, dort Bauer 1747 bis 1764 und Vogt, „Bauer an der Steig, anjetzo aber im Huloch“, 1764 bis 1794.
Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte er mit dem Bauern Jakob Hummel, zahlte 1000 fl. Aufgeld und zog auf den Hulochhof.
Bauer an der Steig, 1747 bis 1764, Vogt im Seelgut, seit 16.02.1753 (im Alter von 28 Jahren) bis 1761
19. November 1764 Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte Hans Benitz den Steighof mit dem Hulochbauern Jakob Hummel und zog auf den Hulochhof. Jeder nimmt sein Vieh mit sich, das Heu, Embdt und Stroh bleibt aber in jedem Haus liegen. Weil der Hulocherhof an Größe und Güte den Steighof ziemlich übersteigt, zahlte Benitz 1000 fl. in bar (Aufgeld) oder nahm dem Hummel soviel Schulden ab. (Hofurkunde)
vom Steighof, dort Bauer 1747 bis 1764 und Vogt, „Bauer an der Steig, anjetzo aber im Huloch“, 1764 bis 1794.
Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte er mit dem Bauern Jakob Hummel, zahlte 1000 fl. Aufgeld und zog auf den Hulochhof.
Bauer an der Steig, 1747 bis 1764, Vogt im Seelgut, seit 16.02.1753 (im Alter von 28 Jahren) bis 1761
19. November 1764 Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte Hans Benitz den Steighof mit dem Hulochbauern Jakob Hummel und zog auf den Hulochhof. Jeder nimmt sein Vieh mit sich, das Heu, Embdt und Stroh bleibt aber in jedem Haus liegen. Weil der Hulocherhof an Größe und Güte den Steighof ziemlich übersteigt, zahlte Benitz 1000 fl. in bar (Aufgeld) oder nahm dem Hummel soviel Schulden ab. (Hofurkunde)