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Bauliche Maßnahmen an Kirche und Pfarrhaus in Eschbach
aufgeschrieben von Pfarrer Joseph Hog


Unter Pfarrer Mattes blieb der Bestand im wesentlichen unverändert. Kleine Restaurierung der Kirche in den 20er Jahren. Im Pfarrhaus teilweise neue Kachelöfen. 
Pfarrer Wiederkehr mühte sich sehr, litt auch sehr unter der Kälte  der vom damals mod. Konvikt her kam. 
Kirche: Kirchenheizung‚ Bachmauer. siehe Chronik! Der 2. Weltkrieg verhindert  weitere Vorhaben. 
Pfarrhaus: Bessere Vorfenster im 2.St. großes Zimmer und Pfarrer-Schlafzimmer. Gang 2. Stock, zu erkennen am Holzrahmen, das galt als Fortschritt. Pfarrheim-Bibliothek eingerichtet. Bemühungen um Rest‚ der zerfallenden Ökonomie und Beseitigung der schlimmen Schweine- und Hühnerställe beim Portal gingen fehl. Hühner und Schweine brauchte man. Wiederkehr tat sehr viel im Garten. Im Krieg hatte er im Pfarrhaus eine große Familie. Im Seitenbau wohnte seit  Jahrzehnten die Näherin Theresia Scherer (Trachtennäherin) Dachrinnenreparatur kam nicht. Dach schlecht. Bei Kriegsende weitere Personen im Haus. 
Pfarrer Kieser hatte ebenfalls eine große Familie. 1947 war die schlimmste Zeit. Man fror sehr, Schwierigkeiten mit Wasser und Abort. 1948/ 49 mit dem neuen Geld langsam wieder Arbeiten des Staates. Schweineställe kamen endlich weg. Ökonomie für viel Geld  (etwa 15.000) umgebaut, bald fast leer stehend! Kieser brach in den Nerven zusammen. Kirchenheizung ging kaputt. Kirche ganz dunkel verraucht.
Pfarrer Gärtner änderte die alte Wohnungsordnung. Die untere, damals große Küche, wurde aufgegeben, da zu kalt. Küche in das Schlafzimmer im 2. Stock. Im "Alkofen" Bad und Speisekammer eingerichtet z.T. auf eigene Kosten. Pfarramtszimmer in das mittlere Zimmer Südteil, bisher Schlafzimmer, Haushälterin in das ehem. Gastzimmer an der Kirchenwand‚ Pfarrersschlafzimmer, links von Pfarramtszimmer. So wohnte er ganz im 2. Stock, trotz großen Raumes wenig Zimmer, damals jedoch genug. 
Gärtner nahm Mieter in den 1. Stock nord. Zuerst Pfarrer Martin. Dessen Haushälterin schlief jedoch im Bibl. Zimmer, wo sie dann auch fror und starb. 
Nach dem Tode von Pfr. Martin Teilung der unteren Küche durch Zwischenwand und damit endlich warm. Als Mieter zogen Bölsche und Angehörige ein. Verbesserung der Wasserleitung 2. Stock! Küchenableitung jedoch außen in den Dachkandel! Gärtner fror auch sehr. Er erbat einen neuen Kachelofen im Pfarramtszimmer, als auch der nicht gut war‚beschaffte er einen Ölofen. Er stellte erstmals einen Ofen in den Gang. Theresia Scherer starb, seitdem die alte Mesnerei leer und im Verfall. 
Kirche endlich Außenrestaurierung‚ beim Dach jedoch nicht total, weiterhin Hausbockbefall. Neue Heizung‚ jedoch nicht besser als die bisherige. Im Innern fielen Teile herunter! da Gärtner fast nichtmehr sprechen konnte.
Nach Gärtners Tod wurde vom Ordinariat dringend eine bessere Heizung verlangt, da sonst niemand mehr eingezogen wäre. Also Ölofenheizung‚ aber sparsam. Nur ein Tank mit 2000. L. Beginn der Rest. des 2. Stockes. Es regnete aber weiter herein. 
Dr. Meisner gab sich zufrieden, erreichte Einbau des 2. Tanks, Beginn der Erneuerung der el. Anlage, die katastrophal war.  1967 beginnt die Innenrest. der Kirche, Meisner zieht nach Freiburg. Wegen der Unklarheit, was mit der Pfarrei geschieht, wird die Rest ohne jeden Einfluß des Geistlichen durchgeführt, Meisner wollte sich nichtmehr einschalten, das Hochbauamt war froh, es allein machen zu können. P. Nienhaus begann sich zu kümmern, wurde jedoch bald versetzt nach Rom. P. Bruder übernahm nur die jur. Leitung, P. Schönhoff den Gottesdienst. Rest. Weihnachten 1967 teilw. fertig

Bauarbeiten im Pfarrhaus Winter 1967/68. 
Auf ein vorwurfsvolles Schreiben des Bürgermeisteramtes an das Hochbauamt wegen des Pfarrhauses wurde von dort erwidert, man werde das Pfarrhaus instandsetzen, wenn wieder ein Pfarrer einziehe. Im Sommer 1967 und vor allem im beginnenden Winter 1968 war der Eindruck den das Pfarrhaus dem Beschauer machte‚ verheerend. Im 2. Stock die für die Lichtleitungen aufgeschlagenen Wände, an verschiedenen Stellen der Decke im Gang Wasserflecken, Risse in den Decken in der Küche und im Arbeitszimmer. Löcher im Boden der Küche und des Wohnzimmers, der Boden im Gang die rauhen Tannendielen mit den großen Spalten und Mäuselöchern. 
Nach Beschluß des
Ordinariat im Oktober, mich als künftigen Pfarrer dem Hochbauamt gegenüber zu benennen und damit die Herrichtung zu verlangen, erklärte das Hochbauamt sich zu weiteren Arbeiten unter Leitung von Arch. Franz Bitsch bereit, das im Rahmen der Mittel Mögliche zu tun. Über Gesinnung und Bereitschaft von F. Bitsch war aus St.Märgen Gutes zu hören, vor allem seine Liebe, altes zu erhalten. Es wurde ein Betrag von etwa 16000 wiederum wie 1965 zur Verfügung gestellt. Zum Vergleich sei gesagt, daß das Ordin. in einem solchen Falle regelmäßig in dieser Zeit für Erneuerung mind. 60000 zur Verfügung stellte und zentrale Warmwasserheizungen mit Ölautomatik bewilligte.  Eine mündliche Besprechung wurde angesetzt, zu der ich im Nov. 67 kam.
Beim Rundgang war man sich klar: Das Dach muß dicht gemacht werden, Boden in Küche und Gang müssen gemacht werden, die Fenster müssen erneuert werden, der Gang im 2. Stock muß einschl. Elektr. Anlage in Ordnung kommen. Bitsch bestand auf Erhaltung der alten Schlösser und Türen mit Beschlägen. Abgelehnt wurde: Fl. Wasser in den Schlafzimmern. Änderungen an der Heizung, höchsten ein weiterer Ofen im 1. Stock Gang Richtung Sakristei. Ich hielt dem entgegen: es habe keinen Sinn, zu heizen, wo schlechte Fenster sind, vor allen keine Vor- od. Doppelfenster. Ich formulierte dann schriftlich (siehe Bauakten} meine Mindestforderungen. Als Termin wurde der 1. März genannt.
Die Innenarbeiten begannen: El . Anlage in 2. Stock unter Putz. Es wurden die vier schlimmsten Fenster erneuert, jedoch bei den neuen Fenstern die knappsten Lage in allen verwendet. Der Boden in Gang und Küche wurde fachgerecht, mit Isolierschicht 20 mm unterlegt und ausgeebnet‚ durch-geführt, ebenso in Treppenhaus. In der Küche wurde die Wand zur Speisekammer und Bad mit Holztäfelung durch den Zimmermann - nicht Schreiner, verstärkt, die Türe zum Wohnzimmer erhielt einen innen Belag, die Spalte im Wohnzimmer wurden ausgebessert, die Löcher in den Decken wurden zugegipst. Anfang März waren auch die Maler fertig. Der Glasabschluß im 2. Stock sollte noch umgebaut werden. Da aber F. Bitsch schwer krank wurde, kam es nichtmehr dazu. Herr Burger‚ der den Bezirk Dreisamtal Süd hat, übernahm die Leitung der Arbeit. Zum Dach regnete es weiterhin herein. Als ich über Fasnacht im Hause nächtigte, konnte ich einige Schäden beseitigen, einige Löcher im Dach verstopfen‚ provisorisch Birnen anbringen usw.  In Garten half Herr Graf mit 2 Buben‚ die schlimmste Wildnis und das Dornengestrüpp niederbrennen‚ Es gab Gelegenheit die launischen Ölöfen zu erproben. Herr Fischer brachte sie, die z.T tropfenden,  in Ordnung. Schw. Salesia kam jedoch mit dem Anzünden nicht zurecht. Anfang April ging man nun an das Dach-Westseite‚ riß die Rinnen herunter, es regnete ins Haus, in den neugemachten 2.Stock hinein.  Zum Einzug an 30.April kam das Gerüst wieder weg, das Dach war geflickt, die Kamine  jedoch nicht gemacht. Mai-Juni wurde das Gerüst  an der Ostseite aufgestellt. dann wurde dort geflickt und festgestellt, daß es das schlimmste Dach in der ganzen Gegend sei. Ein Kamin wurde neu aufgemauert‚ die anderen geflickt, die schlechten Dachgauben jedoch durch neue ersetzt. Auf der Ostseite blieben große Löcher und Unebenheiten an den Simsen. Auf Jakobi erklärte man nach Abbau des Gerüstes die Arbeiten als abgeschlossen.
Auf 1. Juli wurde Herr Vökt mit der Betreuung unseres Bezirkes beauftragt. Der schwer kranke Herr Bitsch kam noch einmal ins Haus. 

Umbau des Pfarrhauses.
Der Verzicht auf die Pfarrei Eschbach wurde mir nahe gelegt, um so den Weg für eine gründliche Pfarrhausrestaurierung vor allem den Einbau einer gediegenen Zentralheizung möglich zu machen; denn nach bestehendem Rechtsbrauch ist der baupflichtige Staat verpflichtet‚ in diesem Haus die Wohnung für den Pfarrer instand zu halten. Kommt kein Pfarrer ins Haus‚ hat der Staat keine Baupflicht. Das Haus könnte zerfallen. Ein Grundübel dieses Hauses war neben der schlechten Stellung zur Sonne (die Wohnraumfenster alle nach Nordwesten !)- Es ist nur selten jemand in den 190 Jahren gesund aus diesem Haus herausgegangen, fast alle tot oder krank. Zur Not habe ich bis 1987 durchgehalten.
Für die Erneuerungsarbeiten war Grundbedingung, daß außer Büro und Sakristei das Haus ganz geräumt wird. Diese Forderung wurde rigoros durchgesetzt. So mußte alles, was sich seit l790 im Haus angesammelt hatte, herausgeschafft werden, leider wurden auch wertvolle Dinge auf den Müll geworfen. Beteiligte haben auch gründlich für sich herausgeholt, was sie brauchen konnten. Glücklicherweise hatte ich die wertvolle Bibliothek von Pfarer Gustenhofer einmal durchgeschaut und die besten Sachen (1972) der Abtei Beuron gegeben. Ich hatte geglaubt, daß der Raum über dem Gastflügel (Speicher) sicher sein würde.  Auch dort drang man ein und warf alles hinaus. Nur mit Mühe konnte die sehr wertvolle Stiftungskiste von 1809 gerettet werden. Der interessante Hintergrund des Lindenberger Wallfahrtbildes, als es noch auf dem Hochaltar war, landete auch auf dem Müll. Für das Haus ist nun eine ganz andere Grundeinteilung vorgesehen. Im Erdgeschoß nur Pfarrdiensträume, auch für die Jugend. Im Obergeschoß Wohnung des Pfarrers. Er wird also auch wieder allein im Haus sein, besonders die Haushälterin allein‚ wenn der Pfarrer dienstlich weg ist. Das ist für die Diebe die günstige Gelegenheit. Zu meiner Zeit war nach einer Besprechung mit der Polizei genau vereinbart‚ wie man sich verhält, und daß man möglichst dafür sorgt, daß noch jemand im Hause wohnt. So hatten es meine Vorgänger und waren mit den "Hausleuten" in guter Hausgemeinschaft sehr glücklich und geborgen, zuletzt ich mit der Fam. Krone / Slomski. Meine Stiftungsräte beim Einzug rieten mir dazu, und es ging gut. Pflege und Nutzung des schönen Gartens machten viel Freude und schenkten Gesundheit und Ertrag der Arbeit. Das ganze Kern- und Beerenobst brachte so viel Ertrag‚ daß man vom Überflusse hergeben konnte. Bei der Übergabe waren 3/4 aller Bäume im besten Alter.
Besonders beachtenswert ist die Zweckveränderung des an die Chorwand der Kirche angrenzenden Gastzimmers. Das Wandgemälde in der Kirche ist auf die Zweckbestimmung hin dort angebracht worden: Mariä Heimsuchung - Gastbesucht der Gottesmutter -. Meine Haushälterin Rosalia W. war auch sehr gern dort‚ auch wegen der Nähe der Kirche. Stand dort die Türe offen, dann hörte man jedes Geräusch in der Kirche. Die früher gefürchtete Geisterei konnte leicht abgestellt werden, da die Türe zur Kirche hin ohne Futter auf das Steingewänd angeschlagen ist. Dort eine Isolierung angebracht und unten die Kellerläden festgestellt beseitigte die Geisterei. Allerdings ist in diesem Raum einer der stärksten Punkte der Erdstrahlung.
Wenn dieser Raum nun Bad und Klo aufnehmen soll, so ist dieser Umstand unerheblich. Diese Zweckveränderung bringt auch Veränderungen in der Sakristei mit sich, da Zu- und Ableitungen angebracht werden müssen.
Es ist auch anzumerken, daß ich schon vor meinem Einzug in Eschbach bei Herrn Bitsch den Antrag stellte, daß das Schlafzimmer des Pfarrers und der Haushälterin einen Wasseranschluß bekomme; auch sei Wasseranschluß in der Sakristei erwünscht. Bitsch meinte, das sei verständlich, er müsse aber bemerken, daß Wasseranschluß auch Abwasseranschluß erfordere, und das sei in diesem Falle sehr schwierig, z.Z. unmöglich. Dieses Problem wird auch jetzt nicht leicht sein. Eine totale Veränderung der Sakristeieinteilung, neue Schränke und Ankleidetisch, sind schon erwünscht. Allerdings wird dann das Erbe des Lindenberg auch wesentlich verändert. Man muß immer bedenken, welche Zumutung es war, daß die kranke Rosina Wehrle einen so weiten und kalten Weg auf die Toilette hatte. Dr. Thies hat diesen Umstand auch sehr beanstandet und mir geraten: "Schauen Sie, daß Sie bald aus diesem kranken Haus herauskommen“ .
Zu beachten ist auch, daß Stellen mit Wasseradernkreuzungen sehr von Blitzschlag bedroht sind. In die Scheuer des Hummelhofes schlug 1959 der Blitz. Blitzableiter sind so gut wie ihre Erdung; Auffangstangen sind nicht nötig. Früher glaubte man das und hat sie, um Oxydation zu vermeiden sogar vergoldet. Eine solche Spitze ist im Pfarrarchivtressor. Die Herren vom Hochbauamt wissen das und sind scharf darauf ! J.H.

Das Lindenberger-Muttergotteswallfahrtsbild in Eschbach.
Das in der Eschbacher Kirche stehende Lindenberger Wallfahrtsbild hat nach meinen Kenntnissen etwa folgende Geschichte durchgemacht: Nach den Ereignissen auf dem Lindenberg 1490-1510 wurde in der Kapelle auch ein Muttergottesbild auf gestellt, von dessen Gestalt und Kunstart wir nichts wissen. Um 1700 ließ der Abt von St.Peter auf Bitten der Ibentäler Bauern ein Wallfahrtsbild anfertigen. Einen besonders hervorragenden Künstler hatte man nicht. So ist das Bild in der Art des sog. "Bauernbarock" (Dr. Ginter) hergestellt. Die ursprünglich hohe Stirn gefiel den Herrn bald nichtmehr. So wurde durch einen Gipsansatz die Stirn niedriger gemacht. Das Bild bekam auch ein Tuchkleid (wie St.Märgen‚ Einsiedeln, Altötting usw.). Dafür wurden Stiftungen gemacht, worüber im Archiv Belege da sind. Um 1750 bekam es von Abt Steyrer die schöne Ausstattung mit Zepter und Krone. Nach Abbruch des Lindenberg (siehe Göserbilder im Pfarrhaus!) blieben diese Kleider. Das Bild war auf dem Hochaltar über dem Aussetzungsthron. Daher die Konstruktion dieses Bereiches durch Math. Faller.  Bei den Restaurierungen kannte man z.T. wenig Rücksicht.
Beim staatl. Hochbauamt war man 1967 froh, daß kein Geistlicher da war, "der hineinredete". Architekt Franz Bitsch hatte jedoch viel Kunstverständnis und fand, daß die auf dem Kirchenspeicher liegende Tragmadonna eine bessere Form habe und ließ diese restaurieren. Das alte Wallfahrbsbild stellte er in eine Kammer des Pfarrhauses. Dort traf ich sie an. Schwester Salesia, die in dieser Zeit das Pfarramt besorgte, hatte auch ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche und wollte zunächst eine ganz neue Sakresteieinrichtung beschaffen  Am “alten Zeug“  hatte man wenig Freude.
Zur Maiandacht 1968 lies ich, da ich gerade auf  l.V. hier angewiesen war, das Lindberger Bild auf den Maialtar links aufstellen. Beim Abräumen gab man nicht gut acht und das Bild erlebte einen Sturz, glücklicherweise auf den Teppich, sodaß der Schaden nicht sehr groß war.
Im Juni bekam das Bild dann seinen Platz rechts vor dem Seitenaltar und damit in Richtung Lindenberg. Gerne gingen wir Pfarrleute dort hin zum tägl. Rosenkranzgebet und die Vorsängerin und Beterin Rosalia Wehrle erfreute sich dieses Dienstes. So kam dann der Kerzenständer auch dazu. Großbetrieb mit Opferkerzen und Bechern wollte ich nicht fördern, da danach die Kirchen – siehe Lindenberg u. St.Märgen – bald stark verrust sind. Zudem ist ja hier kein Zulauf zum Bild.
Die Wallfahrt ist auch für die Eschbacher nicht an das Bild‚ sondern an den Ort Lindenberg gebunden. Nach dem Tod von Rosalia Wehrle blieb wenigstens der Rosenkranz am Samstag um 5 Uhr, sonst ist halt der alte Pfarrer abends dann der einzige Beter, wenn er nochmals nach der Kirche schaut.