Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameAnna SCHWEIZER 
VaterLorenz SCHWEIZER (-<1771)
Partner
Birth OrtOberried - St.Wilhelm - Untere Katzensteig - Schneeschneiderhof
Death Datum1767
OccupationSchneider
Marr Datum1767
Notizen für Anna SCHWEIZER
brachte zwischen 1746 und 1758 weitere 8 Kinder zur Welt
Im selben Haus (Schneeschneiderhof - Katzensteig) wohnten zeitgleich Joseph Schweizer, der Bruder von Anna, seine Frau Ursula und ihre zwischen 1755 und 1764 geborenen drei Kinder.
Im selben Haus (Schneeschneiderhof - Katzensteig) wohnten zeitgleich Joseph Schweizer, der Bruder von Anna, seine Frau Ursula und ihre zwischen 1755 und 1764 geborenen drei Kinder.
Notizen für Peter (Partner 1)
den man den „Schneepeter" oder auch „Schneeschneider" nannte.
Die ersten Besitzer des Mooshofes waren wahrscheinlich 1739 Peter Burket und seine Ehefrau Maria Majer. 1740 zog die Familie mit ihren drei Kindern auf den Schneeschneiderhof.
Die ersten Besitzer des Mooshofes waren wahrscheinlich 1739 Peter Burket und seine Ehefrau Maria Majer. 1740 zog die Familie mit ihren drei Kindern auf den Schneeschneiderhof.
Notizen für Johannes (Partner 2)
1 Kind
Am 5. 8. 1778 wird ein Schreiben der Vorder-Österreichischen Regierung an das Gotteshaus in Oberried gerichtet, dass in Orten, in welchen noch kein Schulhaus besteht, ein solches einzurichten sei. ,, St. Wilhelm gehört zur Gemeinde und Pfarrei Oberried. Der Lehrer Johannes Ebenho ist verheiratet und Leibgedingsmann. Die Bauern geben ihm wöchentlich 57 Kr. Er besorgt nur das Schulwesen. In einer Leibgedingsstube wird Schule gehalten, solang derselbe Bauer will." Als Antwort kam: ,,Es geht nicht an, dass in St. Wilhelm bald in diesem, bald in jenem Haus Schule gehalten wird. Vielmehr soll eine besondere Schule an passender Stelle im Tale gebaut werden." Endlich, im Jahre 1819, erhielt St. Wilhelm „ ein eigenes Schulhaus, bestehend aus einem Schulzimmer, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, Stallung und angebauter Holzremise, alles unter einem Dach." (Das neue Schulhaus war gleichzeitig Rathaus und Versammlungsraum für Gemeinderatssitzungen und Bürgerversammlungen, welche grundsätzlich am Sonntag stattfanden.
Am 5. 8. 1778 wird ein Schreiben der Vorder-Österreichischen Regierung an das Gotteshaus in Oberried gerichtet, dass in Orten, in welchen noch kein Schulhaus besteht, ein solches einzurichten sei. ,, St. Wilhelm gehört zur Gemeinde und Pfarrei Oberried. Der Lehrer Johannes Ebenho ist verheiratet und Leibgedingsmann. Die Bauern geben ihm wöchentlich 57 Kr. Er besorgt nur das Schulwesen. In einer Leibgedingsstube wird Schule gehalten, solang derselbe Bauer will." Als Antwort kam: ,,Es geht nicht an, dass in St. Wilhelm bald in diesem, bald in jenem Haus Schule gehalten wird. Vielmehr soll eine besondere Schule an passender Stelle im Tale gebaut werden." Endlich, im Jahre 1819, erhielt St. Wilhelm „ ein eigenes Schulhaus, bestehend aus einem Schulzimmer, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, Stallung und angebauter Holzremise, alles unter einem Dach." (Das neue Schulhaus war gleichzeitig Rathaus und Versammlungsraum für Gemeinderatssitzungen und Bürgerversammlungen, welche grundsätzlich am Sonntag stattfanden.