Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameMaria HUG 
Birth Datum13 Mär 1698
Birth OrtSt.Peter - Hinterwillmenhof
Death Datum3 Mai 1762 Alter: 64
Death OrtSt.Peter - Hinterwillmenhof
VaterJosef HUG (ca 1652-1724)
MutterMaria HEBDING (1656-1715)
Partner
Birth Datum30 Okt 1690
Birth OrtSt.Peter - Vorderwillmenhof
Death Datum13 Jul 1773 Alter: 82
Death OrtSt.Peter - Hinterwillmenhof
VaterHans HETTICH HÄTTICH (ca 1647-1729)
MutterUrsula KETTERER (1663-1701)
Marr Datum12 Nov 1719
Notizen für Maria HUG
Hoftochter
Notizen für Josef (Partner 1)
Maurer, durch Einheirat Bauer auf dem Hinterwillmenhof
12.11.1719 Maria Hug, Hoftochter
10. November 1721 Josef Hug auf dem Willma gibt sein Haus mit der fahrenden Habe und Gut - das Feld ist Eigentum des Gotteshauses und für jährlich 60 fl. Zins und 60 Pfund Anken ausgeliehen - dem Tochtermann Josef Hättich für 600 fl. zu kaufen. Herberg in der Nebenkammer auf Lebenszeit für den Vater mit notwendigem Unterhalt. Wenn der Vater länger als 3 oder 4 Wochen bettlägerig oder krank ist, trägt der Vater die Kosten. Wenn der Vater im Sommer und Winter in die Kirche wollte und der Käufer das Roß zu Haus hat und sonst nicht braucht, soll er es ihm nicht versagen. Der jüngste Sohn Hans Hug erhält für die Besitzgerechtigkeit 10 fl. (61/10785)
07. November 1727 Josef Hättich abm Willma hat seinen Hof für 1000 fl. per Handschlag und vor Zeugen an Georg Heitzmann „ab der Obmatten" (Baschijörgenhot) verkauft, weil aber Hättichs Weib deswegen die ganze Nacht hindurch geweint und schier hintersinnig geworden, wurde der Kauf wieder aufgehoben. (61/10787 S. 216) 1732 hatte Josef Hättich 429 fl. Schulden, keine Forderungen. Im Jahre 1741 zahlte er 57 fl. Martinisteuer an das Kloster.
12.11.1719 Maria Hug, Hoftochter
10. November 1721 Josef Hug auf dem Willma gibt sein Haus mit der fahrenden Habe und Gut - das Feld ist Eigentum des Gotteshauses und für jährlich 60 fl. Zins und 60 Pfund Anken ausgeliehen - dem Tochtermann Josef Hättich für 600 fl. zu kaufen. Herberg in der Nebenkammer auf Lebenszeit für den Vater mit notwendigem Unterhalt. Wenn der Vater länger als 3 oder 4 Wochen bettlägerig oder krank ist, trägt der Vater die Kosten. Wenn der Vater im Sommer und Winter in die Kirche wollte und der Käufer das Roß zu Haus hat und sonst nicht braucht, soll er es ihm nicht versagen. Der jüngste Sohn Hans Hug erhält für die Besitzgerechtigkeit 10 fl. (61/10785)
07. November 1727 Josef Hättich abm Willma hat seinen Hof für 1000 fl. per Handschlag und vor Zeugen an Georg Heitzmann „ab der Obmatten" (Baschijörgenhot) verkauft, weil aber Hättichs Weib deswegen die ganze Nacht hindurch geweint und schier hintersinnig geworden, wurde der Kauf wieder aufgehoben. (61/10787 S. 216) 1732 hatte Josef Hättich 429 fl. Schulden, keine Forderungen. Im Jahre 1741 zahlte er 57 fl. Martinisteuer an das Kloster.