Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameJakob SCHÄUBLE 
Birth OrtSt.Peter - Eckjörgenhof
Death Datum13 Nov 1686
OccupationSpanmeister
Partner
Birth OrtSt.Peter - Heitzmannhof
Death Datum22 Jan 1694
Death OrtSt.Peter - Eckjörgenhof
VaterGeorg HETTICH HÄTTICH (-ca 1644)
MutterChristina ECKERT / EGGERT (ca 1611-1662)
Marr Datum1660
Notizen für Jakob SCHÄUBLE
Spannmeister (Zimmermeister), Besitzer 1677 bis 1686. „Er war viele Jahre des Gotteshauses Spannmeister und hat neben anderen Gebäuden das ganze Gotteshaus aufgerichtet" in den Jahren 1679/1686. (Fam.-Buch)
Weitere Gebäude des Zimmermeisters:
1666 Behahof in Glottertal-Föhrental, laut Hausinschrift,
1670 Klausenhof, laut früherer Hausinschrift,
1673 Steighof, laut Hausinschrift (Abkürzung),
1683 Schurhammermühle im Glottertal im Ortszentrum (heute Apotheke und Ärztehaus) Hausinschrift (vgl. Mühlen im Glottertal, 1991, S. 66),
1682 Grundhof in Eschbach, laut Hausinschrift,
1683 Eckjörgenhof, laut Hausinschrift
Weitere Gebäude des Zimmermeisters:
1666 Behahof in Glottertal-Föhrental, laut Hausinschrift,
1670 Klausenhof, laut früherer Hausinschrift,
1673 Steighof, laut Hausinschrift (Abkürzung),
1683 Schurhammermühle im Glottertal im Ortszentrum (heute Apotheke und Ärztehaus) Hausinschrift (vgl. Mühlen im Glottertal, 1991, S. 66),
1682 Grundhof in Eschbach, laut Hausinschrift,
1683 Eckjörgenhof, laut Hausinschrift
Notizen für Eva (Partner 1)
Hofwitwe
16. Februar 1694 Auf Absterben der Eva Hettichin, des Jakob Schäublins sel. gewester Spannmeisters Eheweib, haben die hinterlassenen Erben, nämlich die Kinder Hans, Martin, Lisabeth und Christina Scheublin, dem Stiefvater Mathis Ruf das Haus zu 300 fl. überlassen, welches er lebenslänglich mit dem Beding zu besitzen hat, daß er solches im Bau ohne List oder Betrug erhalten solle. Auf sein Absterben solle das Haus samt Vieh mit der halb vorhandenen Frucht zu 242 fl. gewürdiget und seinem künftigen Eheweib oder seinen Leibserben in seine Verlassenschaft hineinfallen. Den Kaufschilling von 542 fl. soll er bar erlegen oder verzinsen. Wenn sich der Käufer verheiratet und über kurz oder lang absterben sollte, erhält seine Wittib für 5 Jahre ein Leibgeding mit Herberg und einer Kuh.Die Besitzgerechtigkeit des Hauses bleibt aber jederzeit auf dem Geschlecht der Scheuble. (61/10776 S. 387/388 u. 61/10780 S. 400-402)
16. Februar 1694 Auf Absterben der Eva Hettichin, des Jakob Schäublins sel. gewester Spannmeisters Eheweib, haben die hinterlassenen Erben, nämlich die Kinder Hans, Martin, Lisabeth und Christina Scheublin, dem Stiefvater Mathis Ruf das Haus zu 300 fl. überlassen, welches er lebenslänglich mit dem Beding zu besitzen hat, daß er solches im Bau ohne List oder Betrug erhalten solle. Auf sein Absterben solle das Haus samt Vieh mit der halb vorhandenen Frucht zu 242 fl. gewürdiget und seinem künftigen Eheweib oder seinen Leibserben in seine Verlassenschaft hineinfallen. Den Kaufschilling von 542 fl. soll er bar erlegen oder verzinsen. Wenn sich der Käufer verheiratet und über kurz oder lang absterben sollte, erhält seine Wittib für 5 Jahre ein Leibgeding mit Herberg und einer Kuh.Die Besitzgerechtigkeit des Hauses bleibt aber jederzeit auf dem Geschlecht der Scheuble. (61/10776 S. 387/388 u. 61/10780 S. 400-402)