29. November 1585 Konrad Gremmelspacher hat sein Lehengut im Oberen Espach (Berghof), so hiervor sein Vorfahr weiland Gilg Rohrer selig ingehabt, Georg Schwaben von Waldau und seinen Erben zu kaufen gegeben um 850 fl.

Maier auf dem Scheuerhof, bis 1585 Im Jahre 1585 warf er im Wirtshaus eine Gelten zum Fenster hinaus. Strafe: Dillen nach Freiburg führen und von dort Kalch nach St. Peter fahren. (67/1267 S. 11) Georg Schwab stammte von Waldau und war seit etwa 1586 Bauer auf dem Berghof (Hof Nr. 12, 6)

Rechtstag der Seelgüter, Montag, 10. März 1586:
Georg Schwab von Waldau, aufm Obern Eschbach,
hat Klausen Meßmern, dem Schmied, um 300 fl.
Bläsi Strauben (vgl. Hof Nr. 9, 4) 100 fl.
Georg Küntzlin im Glottertal als Vogtmann der Barbara Rebmännin, weilund Michel Blattmanns im Glottertal nachgelassene Wittib, 100 fl.
und Michel Rohrer als Vogtmann der Otilia Herbstreitin, Tochter des Gallin Herbstreiten (Hof Nr. 13, 7) 30 fl. zusammen: 530 fl.
zu Unterpfand eingesetzt sein liegend Gut im Oberen Eschbach, so hiervor Gilg Rohrer selig inngehabt ... nichts davon ausgenommen, welcher liegende Boden von dem Zwölfergericht als ein genugsam Unterpfand mit Urteil erkannt worden. Es folgen die Namen der 12 Richter. (67 /1267 S. 55)

1592 Grenzstreit mit dem Nachbarn Michel Rohrer (oberer Hof, Rotenhof) wegen dem Langacker, einem Hag (Lehenscheide) und einem Fußweg/Pfad sowie einem Brunnen, der auf dem oberen Hof entspringt. (67/1264 S. 153-156)