Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameAnna KALTENBACH 
Birth Datum23 Feb 1711
Birth OrtSt.Peter - Rohr - Bühlhof
Death Datum13 Jun 1774 Alter: 63
Death OrtSt.Peter - Rotenhof
VaterHans KALTENBACH (1674-1759)
MutterKatharina BEHA (1686-1760)
Partner
Birth Datum16 Feb 1713
Birth OrtSt.Peter - Rotenhof
Death Datum26 Dez 1783 Alter: 70
Death OrtSt.Peter - Rotenhof
VaterHans ROMBACH (1683-1762)
MutterKatharina HEBDING (1678-1724)
Marr Datum3 Feb 1740
Notizen für Mathias (Partner 1)
14.Januar 1761 Johann Rombach, vulgo Thomas-Bueb, der alte Vogt, verkauft wegen hohem Alter den Hof seinem Sohn und Besitzer Mathias Rombach um 1830 fl. (HB.)
Er kaufte 1747 das Sägerhäusle im Sägendobel für 610 fl. 1757 als Grempler (Händler) im Sägendobel erwähnt, ,,Bauer im oberen Eschbach", 1761 bis 1781, Vogt im Seelgut 1761 bis 1769, er wurde 1767 Schulhauspfleger (Rechner)
1774 Mathias Rombach stellte 1774 Antrag auf Neubau seiner Mühle mit einem Mahlgang, nur für seine eigene Haushaltung, weil seine, von den Urvätern auferbaute Mühle in Abgang gekommen sei. Da das Kloster seinem Gesuch nicht entsprechen wollte (Möglichkeit des Mahlens für andere zum Nachteil der gewerblichen Mühlen, Zurückhaltung des Wassers im Mühleweiher) wandte sich Mathias Rombach an die Vorderösterreichische Regierung in Freiburg. (GLA 102/156)
17.Januar 1781 Mathias Rombach gab den Hof seinem Sohn, dem Besitzer Josef Rombach, zu kaufen um 2300 fl. rauh. (HB.)
13.Januar 1784 Der Nachlaß des Leibgedingmannes Mathias Rombach, genannt der alte Vogt, betrug 782 fl. Den drei Kindern und der Witwe verblieben somit je 1/4 Anteil mit 195 fl. Die Witwe Magdalena Willmann heiratete am 25.05.1789 den Leibgedinger Mathias Ruf, Weisenhof.
Er kaufte 1747 das Sägerhäusle im Sägendobel für 610 fl. 1757 als Grempler (Händler) im Sägendobel erwähnt, ,,Bauer im oberen Eschbach", 1761 bis 1781, Vogt im Seelgut 1761 bis 1769, er wurde 1767 Schulhauspfleger (Rechner)
1774 Mathias Rombach stellte 1774 Antrag auf Neubau seiner Mühle mit einem Mahlgang, nur für seine eigene Haushaltung, weil seine, von den Urvätern auferbaute Mühle in Abgang gekommen sei. Da das Kloster seinem Gesuch nicht entsprechen wollte (Möglichkeit des Mahlens für andere zum Nachteil der gewerblichen Mühlen, Zurückhaltung des Wassers im Mühleweiher) wandte sich Mathias Rombach an die Vorderösterreichische Regierung in Freiburg. (GLA 102/156)
17.Januar 1781 Mathias Rombach gab den Hof seinem Sohn, dem Besitzer Josef Rombach, zu kaufen um 2300 fl. rauh. (HB.)
13.Januar 1784 Der Nachlaß des Leibgedingmannes Mathias Rombach, genannt der alte Vogt, betrug 782 fl. Den drei Kindern und der Witwe verblieben somit je 1/4 Anteil mit 195 fl. Die Witwe Magdalena Willmann heiratete am 25.05.1789 den Leibgedinger Mathias Ruf, Weisenhof.