Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NamePeter ANDRIS 
Birth OrtSt.Peter - Heitzmannhof
Death Datumca 1607
Death OrtSt.Peter - Rohr
VaterKlaus ANDRIS (ANDRES) (ca 1465-ca 1555)
MutterAnna STRUB STRAUB
Partner
Marr Datumca 1559
Notizen für Peter ANDRIS
02. Februar 1566
Bastian Bucher hat sein Gut auf der Halden verkauft und zu kaufen gegeben dem Peter Andres um 300fl. (65/532 S. 539)
lebte 7 Jahre auf dem Gut am Berg (Heitzmannshof) in der Ehe, Bauer auf der Halden 1566 bis 1606/1607, 1576 Vogtsteuer: 7 bz., 1579 Zinshaber: 4 Sester.
1607
Als der Bauer Peter Andres starb, mußten 1607 vom Lehen 1 Ochs und wegen der Leibeigenschaft ebenfalls ein Ochs, beide im Werte von zusammen 48fl., gegeben werden. Die Erben teilten im Jahre 1607 die Hinterlassenschaft.
19. März 1607
Die Matten am Kaltenbächlin, jetzt Altersbach genannt, etwa 11 Juchert, wird seit unfürdenklichen Zeiten zum Gut an der Halden genutzt für 18 Schilling jährlich. Abt Johann Jakob trifft nun mit Peter Andresen sel. Erben (Vogtleut: Marx Rumbach und Bartlin Dilger) folgende Vereinbarung: Die Matten wird dem Haldenhof einverleibt auf ewig gegen 20 fl. und damit erblich gemacht. Die Bauern vom Rohr erschienen vor dem Abt und sagten, weil die Matten in der Allgemeind (Allmend) liege, sei sie ihnen gehörig. Wegen dieses Anspruches sollte der Abt „kein Zorn auf sie legen“, er gab der Gemeinde Rohr zur Abfindung 5fl. (67/1286 S. 225-231, 66/7416 S. 66) Zins: 18 Schilling = 1 fl. 6 bz 5 Pfg.
Bastian Bucher hat sein Gut auf der Halden verkauft und zu kaufen gegeben dem Peter Andres um 300fl. (65/532 S. 539)
lebte 7 Jahre auf dem Gut am Berg (Heitzmannshof) in der Ehe, Bauer auf der Halden 1566 bis 1606/1607, 1576 Vogtsteuer: 7 bz., 1579 Zinshaber: 4 Sester.
1607
Als der Bauer Peter Andres starb, mußten 1607 vom Lehen 1 Ochs und wegen der Leibeigenschaft ebenfalls ein Ochs, beide im Werte von zusammen 48fl., gegeben werden. Die Erben teilten im Jahre 1607 die Hinterlassenschaft.
19. März 1607
Die Matten am Kaltenbächlin, jetzt Altersbach genannt, etwa 11 Juchert, wird seit unfürdenklichen Zeiten zum Gut an der Halden genutzt für 18 Schilling jährlich. Abt Johann Jakob trifft nun mit Peter Andresen sel. Erben (Vogtleut: Marx Rumbach und Bartlin Dilger) folgende Vereinbarung: Die Matten wird dem Haldenhof einverleibt auf ewig gegen 20 fl. und damit erblich gemacht. Die Bauern vom Rohr erschienen vor dem Abt und sagten, weil die Matten in der Allgemeind (Allmend) liege, sei sie ihnen gehörig. Wegen dieses Anspruches sollte der Abt „kein Zorn auf sie legen“, er gab der Gemeinde Rohr zur Abfindung 5fl. (67/1286 S. 225-231, 66/7416 S. 66) Zins: 18 Schilling = 1 fl. 6 bz 5 Pfg.