Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameJohann ROMBACH 
Birth Datum26 Jun 1847
Birth OrtSt.Peter - Oberibental - Luxhof
Death Datum8 Mai 1880 Alter: 32
Death OrtUSA
VaterAugustin ROMBACH (1819-1871)
MutterBarbara ROHRER (1818-1867)
Partner
Birth Datum8 Jan 1843
Birth OrtSt.Märgen - Schweighöfe - Pfändlerhansenhof
Death Datum3 Jul 1905 Alter: 62
Death OrtTitisee - Viertäler
VaterGeorg HERMANN
MutterFranziska WEHRLE (1817-1885)
Marr Datum26 Okt 1869
Notizen für Johann ROMBACH
Bauer auf dem Luxhof, 1869 bis 1873, Uhrenhändler in Nordamerika, 1873/1875 genannt, durch Kauf Gastwirt in Viertäler, Gasthaus „Schwanen“, 1876 bis 1877
30. August 1876
Johann Rombach, Bürger von St. Peter und wohnhaft in Eschbach, kaufte die Gastwirtschaft „zum Schwanen“in Viertäler-Oberjostal für 6860 Mark.
29. September 1877
Schenkwirt Johann Rombach verkauft sein „Schwanen-Wirtshaus“ mit Grundstücken an seine gesetzlich geschiedene Ehefrau Dorothea geb. Herrmann für 10457 Mark.
30. August 1876
Johann Rombach, Bürger von St. Peter und wohnhaft in Eschbach, kaufte die Gastwirtschaft „zum Schwanen“in Viertäler-Oberjostal für 6860 Mark.
29. September 1877
Schenkwirt Johann Rombach verkauft sein „Schwanen-Wirtshaus“ mit Grundstücken an seine gesetzlich geschiedene Ehefrau Dorothea geb. Herrmann für 10457 Mark.
Notizen für Dorothea (Partner 1)
1872
Ehescheidungsprozeß der Dorothea Herrmann gegen ihren Ehemann. Die Klägerin wurde durch den Anwalt Fehrenbach aus Freiburg vertreten. Die Ehe wurde 1873 geschieden. (GB V, 60)
20. Februar 1873
Im Auftrag der Eigentümer versteigerte Bürgermeister Josef Saum am 20. Februar 1873 im „Hirschen“ „der Abteilung wegen“ die Liegenschaften der Eheleute Johann Rombach, Luxhof, nämlich: Ein einstöckiges Wohnhaus mit Scheuer und Stallung unter einem Dach, ein nebenstehendes einstöckiges, von Stein erbautes Wohnhaus, eine Mahlmühle, Waschhaus, 14 Morgen Ackerfeld, 28 Morgen Wiesen, 53 Morgen Waid-, Reut- und Ödfeld, 26 Morgen Wald, zusammen ein geschlossenes, unteilbares Hofgut, zum Anschlag von 14.000 fl. Erworben von der geschiedenen Ehefrau durch das höchste Gebot von 17.000 fl. Der Hainebauer Johann Salenbach in Eschbach ist Bevollmächtigter des Johann Rombach, der sich in Amerika aufhält. Bürge der Käuferin ist Georg Kleiser, Schmiedsbauer in Wagensteig. (GB V, 73)
16. März 1873
Dorothea geb. Herrmann von St. Märgen, die Besitzerin des Luxhofs, verkauft an Gerber Andreas Waldvogel 7,9234 ha Wald in der Ibentäler Allmend für 3200fl. (GB V, 76)
08. Juni 1875
Dorothea geb. Herrmann, geschiedene Ehefrau des Johann Rombach in Amerika, verkauft an Karl Gremmelspacher das Bauernhaus, Mühle, Waschhaus, ein besonderes, von Stein erbautes Wohnhaus, mit 35,56 ha Feld und Wald, sowie die Fahrnisse, für 13500 fl. oder 23142 Mark. Auf dem Hof warein Pächter. (GB V, 114)
Ehescheidungsprozeß der Dorothea Herrmann gegen ihren Ehemann. Die Klägerin wurde durch den Anwalt Fehrenbach aus Freiburg vertreten. Die Ehe wurde 1873 geschieden. (GB V, 60)
20. Februar 1873
Im Auftrag der Eigentümer versteigerte Bürgermeister Josef Saum am 20. Februar 1873 im „Hirschen“ „der Abteilung wegen“ die Liegenschaften der Eheleute Johann Rombach, Luxhof, nämlich: Ein einstöckiges Wohnhaus mit Scheuer und Stallung unter einem Dach, ein nebenstehendes einstöckiges, von Stein erbautes Wohnhaus, eine Mahlmühle, Waschhaus, 14 Morgen Ackerfeld, 28 Morgen Wiesen, 53 Morgen Waid-, Reut- und Ödfeld, 26 Morgen Wald, zusammen ein geschlossenes, unteilbares Hofgut, zum Anschlag von 14.000 fl. Erworben von der geschiedenen Ehefrau durch das höchste Gebot von 17.000 fl. Der Hainebauer Johann Salenbach in Eschbach ist Bevollmächtigter des Johann Rombach, der sich in Amerika aufhält. Bürge der Käuferin ist Georg Kleiser, Schmiedsbauer in Wagensteig. (GB V, 73)
16. März 1873
Dorothea geb. Herrmann von St. Märgen, die Besitzerin des Luxhofs, verkauft an Gerber Andreas Waldvogel 7,9234 ha Wald in der Ibentäler Allmend für 3200fl. (GB V, 76)
08. Juni 1875
Dorothea geb. Herrmann, geschiedene Ehefrau des Johann Rombach in Amerika, verkauft an Karl Gremmelspacher das Bauernhaus, Mühle, Waschhaus, ein besonderes, von Stein erbautes Wohnhaus, mit 35,56 ha Feld und Wald, sowie die Fahrnisse, für 13500 fl. oder 23142 Mark. Auf dem Hof warein Pächter. (GB V, 114)