Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameThomas WURSTHORN 
Birth OrtSt.Peter - Oberibental - Kapfenhof
Partner
Birth OrtSt.Peter - Oberibental - Schönbachhof
Death Datumca 1588
Death OrtSt.Peter - Oberibental - Kapfenhof
VaterGallin HEITZMANN / HEIZMANN (-1569)
MutterAnna HEITZMANN / HEIZMANN (->1569)
Marr Datumca 1585
Birth OrtSt.Märgen - Hinterstraß - Steinbachhof
Marr Datum1589
Notizen für Thomas WURSTHORN
durch Einheirat Bauerseit 1584/1585, noch um 1600
1 Kind (Miterbe)
17. April 1589
Nach dem Tod der Ehefrau erfolgte die Erbteilung zwischen Thoman Wursthorn am Kapfen undseinen Stiefkindern Haug:
15. Juli 1589
Vereinbarung zwischen Thomas Wursthorn am Kapfen und seinendreiStiefkindern.
Vogtleute der Kinder sind Kaspar Heitzmann (Schönbachhof) und Kaspar
Ketterer, Glottertal. Thomas Wursthorn kauft das Lehengut für 900 fl. und kann
noch 15 Jahre auf dem Hof hausen. (Ebd. S. 117/118)
11. Mai 1595
Vereinbarung über die Abteilung der Wässerung aus dem Ziemensbach zwischen Thoma Wursthorn am Kapfen und dem Vogt Thomas Fischer im Ibental (Birkweghof). Genannt wird ein Graben bei der Hütten, so jetzige Zeit Mathis Bürklin der
Schreiner bewohnt. Dabei waren auch der Abt, Philipp Mäder und Kaspar Lang zu St. Peter. (67/1264, S. 177)
1 Kind (Miterbe)
17. April 1589
Nach dem Tod der Ehefrau erfolgte die Erbteilung zwischen Thoman Wursthorn am Kapfen undseinen Stiefkindern Haug:
15. Juli 1589
Vereinbarung zwischen Thomas Wursthorn am Kapfen und seinendreiStiefkindern.
Vogtleute der Kinder sind Kaspar Heitzmann (Schönbachhof) und Kaspar
Ketterer, Glottertal. Thomas Wursthorn kauft das Lehengut für 900 fl. und kann
noch 15 Jahre auf dem Hof hausen. (Ebd. S. 117/118)
11. Mai 1595
Vereinbarung über die Abteilung der Wässerung aus dem Ziemensbach zwischen Thoma Wursthorn am Kapfen und dem Vogt Thomas Fischer im Ibental (Birkweghof). Genannt wird ein Graben bei der Hütten, so jetzige Zeit Mathis Bürklin der
Schreiner bewohnt. Dabei waren auch der Abt, Philipp Mäder und Kaspar Lang zu St. Peter. (67/1264, S. 177)
Notizen für Elisabeth (Partner 1)
Pfleger der Kinder: Kaspar Heitzmann, Schönbachhof
1584 Gericht zu Oberyben:
Thebus Haugen sel. Wittib Elisabeth Heitzmann wurde um 3 Schilling gestraft, weil sie das Lehen innerhalb von 8 Tagen nach ihres Mannes Absterben, nit empfangen, laut Dingrodel (sie hat die Antragsfrist für den Eintrag als Lehenträgerin versäumt). (67/1267 S. 25a)
Mittwoch,23. Februar 1584
Als obgemelter Theubas Haugen auch verschieden, hat seiner hinterlassenen Wittib Elisabeth Heitzmann verordneter Vogtmann Peter Haug (Neubauernhof) dieses Lehen von neuem wiederum empfangen und daneben die Schuldigkeit recht
erlegt (gez. Christoph Strobel, Sekretär).
März 1584
Kaspar Ketterer im Glottertal klagt gegen Kaspar Heitzmannals verordneter Vogtmann von Theus Haugen Wittib und Kinder am Kapff wegen der Besitzgerechtigkeit des Hofes, die Kaspar Ketterer für seine Ehefrau beanspruchte. (67/1286 S. 73/74)
12. März 1584
Die Entscheidung in dieser Sache beginnt mit den Worten „Wir Vogt und Gericht zu St. Peter...“ und erfolgte nach „Bergbrauch und Gewohnheit“. Bestätigt wurde der Urteilsbrief mit dem Siegel des Abtes Johann Joachim, „unseres gnädigen Herrn“. (Ebda $. 77/78)
1584 Gericht zu Oberyben:
Thebus Haugen sel. Wittib Elisabeth Heitzmann wurde um 3 Schilling gestraft, weil sie das Lehen innerhalb von 8 Tagen nach ihres Mannes Absterben, nit empfangen, laut Dingrodel (sie hat die Antragsfrist für den Eintrag als Lehenträgerin versäumt). (67/1267 S. 25a)
Mittwoch,23. Februar 1584
Als obgemelter Theubas Haugen auch verschieden, hat seiner hinterlassenen Wittib Elisabeth Heitzmann verordneter Vogtmann Peter Haug (Neubauernhof) dieses Lehen von neuem wiederum empfangen und daneben die Schuldigkeit recht
erlegt (gez. Christoph Strobel, Sekretär).
März 1584
Kaspar Ketterer im Glottertal klagt gegen Kaspar Heitzmannals verordneter Vogtmann von Theus Haugen Wittib und Kinder am Kapff wegen der Besitzgerechtigkeit des Hofes, die Kaspar Ketterer für seine Ehefrau beanspruchte. (67/1286 S. 73/74)
12. März 1584
Die Entscheidung in dieser Sache beginnt mit den Worten „Wir Vogt und Gericht zu St. Peter...“ und erfolgte nach „Bergbrauch und Gewohnheit“. Bestätigt wurde der Urteilsbrief mit dem Siegel des Abtes Johann Joachim, „unseres gnädigen Herrn“. (Ebda $. 77/78)
Notizen für Margaret (Partner 2)
genannt um 1600, von Hinterstraß, Steinbachhof