Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameKatharina SCHLEGEL 
Birth Datum17 Mär 1727
Birth OrtBuchenbach - Unteribental
Death Datum2 Nov 1771 Alter: 44
Death OrtSt.Peter - Oberibental - Hulochhof
VaterGeorg SCHLEGEL
MutterMagdalena ZIMMERMANN
Partner
Birth Datum9 Mär 1725
Birth OrtSt.Peter - Steighof
Death Datum10 Sep 1794 Alter: 69
Death OrtSt.Peter - Oberibental - Hulochhof
VaterMartin BENITZ (1671-1731)
MutterMaria LÖFFLER (1681-1751)
Marr Datum8 Jan 1748
KinderMaria Anna (1750-1816)
Gertrud (1752-1811)
Ursula (1753-1801)
Magdalena (1756->1823)
Mathias (1757-1817)
Notizen für Katharina SCHLEGEL
14 Kinder (siehe Hulochhof)
Notizen für Johann (Partner 1)
starb im Wirtshaus
vom Steighof, dort Bauer 1747 bis 1764 und Vogt, „Bauer an der Steig, anjetzo aber im Huloch“, 1764 bis 1794.
Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte er mit dem Bauern Jakob Hummel, zahlte 1000 fl. Aufgeld und zog auf den Hulochhof.
Bauer an der Steig, 1747 bis 1764, Vogt im Seelgut, seit 16.02.1753 (im Alter von 28 Jahren) bis 1761
19. November 1764 Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte Hans Benitz den Steighof mit dem Hulochbauern Jakob Hummel und zog auf den Hulochhof. Jeder nimmt sein Vieh mit sich, das Heu, Embdt und Stroh bleibt aber in jedem Haus liegen. Weil der Hulocherhof an Größe und Güte den Steighof ziemlich übersteigt, zahlte Benitz 1000 fl. in bar (Aufgeld) oder nahm dem Hummel soviel Schulden ab. (Hofurkunde)
vom Steighof, dort Bauer 1747 bis 1764 und Vogt, „Bauer an der Steig, anjetzo aber im Huloch“, 1764 bis 1794.
Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte er mit dem Bauern Jakob Hummel, zahlte 1000 fl. Aufgeld und zog auf den Hulochhof.
Bauer an der Steig, 1747 bis 1764, Vogt im Seelgut, seit 16.02.1753 (im Alter von 28 Jahren) bis 1761
19. November 1764 Laut Tauschbrief vom 19. Wintermonat 1764 tauschte Hans Benitz den Steighof mit dem Hulochbauern Jakob Hummel und zog auf den Hulochhof. Jeder nimmt sein Vieh mit sich, das Heu, Embdt und Stroh bleibt aber in jedem Haus liegen. Weil der Hulocherhof an Größe und Güte den Steighof ziemlich übersteigt, zahlte Benitz 1000 fl. in bar (Aufgeld) oder nahm dem Hummel soviel Schulden ab. (Hofurkunde)