Elisabeth, Bäuerin in Obereschbach (Rotenhof) +

Sie war leibeigen und Lehenträgerin, daher bei ihrem Tod 2 Fähle: 1 Pferd und 1 Kuh.

Als Bauer genannt von 1611 bis um 1625, beisitzender Richter 1613, 1616, 1623 Bericht vom 07.06.1618 wie etliche Seelgüter die Weidt auf dem Willma zu genießen verwilliget: Vogt Scherzinger (Berghof), Straub Georgen (Unterschmittenbach), Veit Bürklin, Straub Klausen (Oberschmittenbach) und Hans Zähringer (Rotiben) ist die Weid auf dem Willma, der Blatten zue auf der rechten Hand unterhalb des Kirchwegs, auf Lebenszeit des Abtes Peter zu nießen vergunnet, und soll jeder 2 Hauptvieh auf der Weid halten. (67 /1286 S. 301)

Bauer im oberen Eschbach um 1627, 1628/1631 gen. Abgaben: 1 Pfund Zins, 2 Hühner, 1 Mäder, Weidvieh

29. Mai 1628 Ulrich Braun als Pflegvogt Georg Schwaben Kinder (Berghof) gibt zu kaufen dem Hans Beha aufm Schmittenbach deren Leibgeding-Behausung im oberen Espach auf Bartle Heptings Gut um 15 fl., dergestalten, daß der Käufer solches Häuslein abbrechen und auf Ulrich Bruns Gut aufrichten darf. Der Abt stimmte zu mit der Bedingung, daß der Käufer Ulrich Braun oder ein jeder Inhaber des Hofs an Martinizins jährlich 6 Batzen bezahlen solle. (61/10771 p. 65)

1636 Ulrich Braun zog 1636 ins Glottertal und war 1667 Vogt im Glottertal.