Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameAnton HETTICH HÄTTICH 
Birth Datum9 Jan 1724
Birth OrtSt.Peter - Neuwelt - Ruthhof
Death Datum1 Nov 1800 Alter: 76
Death OrtSt.Peter - Hornhof
VaterGeorg HETTICH HÄTTICH (1688-1766)
MutterMaria HETTICH HÄTTICH
Partner
Birth Datum22 Dez 1726
Birth OrtEschbach - Langeckhof
Death OrtWarthausen bei Biberach
VaterMathias SCHULER (1692-1776)
MutterMagdalena BURST (1695-1767)
Marr Datum30 Jan 1758
Notizen für Anton HETTICH HÄTTICH
Schürmaier", 1769, 1781/83 gen. im Dezember 1797 mußte er auf den Hornhof ziehen
November 1796 Bei der verheerenden Viehseuche (,,Hirschg"), die in St. Peter wütete, sind auf dem Scheuerhof gar alle Zugochsen „umgestanden" (verendet), 33 an der Zahl nebst 2 Kühen, welche dem Maier gehörten. (Speckle I, 108) Auf dem Scheuerhof standen zwei fremde Fronochsen, von denen sich die Sucht im Stall verbreitete. Zuerst ergriff es die Kühe des jungen Maiers, der 4 bis 5 Tage lang keine Anzeige machte und die kranke Kuh noch verkaufte. In oder bei allen Häusern, wo die Krankheit sehr eingerissen, sei irgend fremdes Hornvieh aus Schwaben gestanden. (Speckle I, 110)
April/Mai 1797 Die Ställe im Scheuerhofe wurden wieder eingeweißt. Die Krippen ausgebrochen, neu gemacht und mit Raufen versehen (anstelle der Krippen Raufen mit kleinen Krippen), die Böden statt mit Holz und Brettern nun mit Steinen gepflastert, alles ausgeweißert und in den Ställen Luftkamine angebracht. (Speckle I, 147, 153)
Dezember 1797 Der Abt ordnete für 1798 einige Änderungen in der Ökonomie an: Der bisherige Maier Hettich auf dem Scheuerhof muß mit seinem Weibe auf den Hornhof ziehen, wo ihm noch eine Kuh lebenslänglich gelassen wird. Auf den Scheuerhof kommt ein lediger ... (Name fehlt), der die Ochsen und das Fuhrwesen besorgt und die Kost im Gesindhaus erhält. (Speckle I, 206)
Mai 1799 Nun soll der ziemlich große Platz hinter dem Scheuerhof am Walde, wo bisher der Zimmerplatz und ein Weidgang gewesen, zugerichtet und applaniert werden. Der Abt will dort seinen Gras- und Baumgarten anlegen. (Speckle I, 297)
November 1796 Bei der verheerenden Viehseuche (,,Hirschg"), die in St. Peter wütete, sind auf dem Scheuerhof gar alle Zugochsen „umgestanden" (verendet), 33 an der Zahl nebst 2 Kühen, welche dem Maier gehörten. (Speckle I, 108) Auf dem Scheuerhof standen zwei fremde Fronochsen, von denen sich die Sucht im Stall verbreitete. Zuerst ergriff es die Kühe des jungen Maiers, der 4 bis 5 Tage lang keine Anzeige machte und die kranke Kuh noch verkaufte. In oder bei allen Häusern, wo die Krankheit sehr eingerissen, sei irgend fremdes Hornvieh aus Schwaben gestanden. (Speckle I, 110)
April/Mai 1797 Die Ställe im Scheuerhofe wurden wieder eingeweißt. Die Krippen ausgebrochen, neu gemacht und mit Raufen versehen (anstelle der Krippen Raufen mit kleinen Krippen), die Böden statt mit Holz und Brettern nun mit Steinen gepflastert, alles ausgeweißert und in den Ställen Luftkamine angebracht. (Speckle I, 147, 153)
Dezember 1797 Der Abt ordnete für 1798 einige Änderungen in der Ökonomie an: Der bisherige Maier Hettich auf dem Scheuerhof muß mit seinem Weibe auf den Hornhof ziehen, wo ihm noch eine Kuh lebenslänglich gelassen wird. Auf den Scheuerhof kommt ein lediger ... (Name fehlt), der die Ochsen und das Fuhrwesen besorgt und die Kost im Gesindhaus erhält. (Speckle I, 206)
Mai 1799 Nun soll der ziemlich große Platz hinter dem Scheuerhof am Walde, wo bisher der Zimmerplatz und ein Weidgang gewesen, zugerichtet und applaniert werden. Der Abt will dort seinen Gras- und Baumgarten anlegen. (Speckle I, 297)
Notizen für Eva (Partner 1)
sie starb bei ihrem Sohn in Warthausen bei Biberach.