Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
Genealogie im Dreisamtal - Personenblatt
NameChristina WALTER 
Birth Datum1637
Birth OrtBuchenbach - Wagensteig - Metzgerbauernhof
Death Datum24 Nov 1713 Alter: 76
Death OrtSt.Märgen - Prestenberg - Langhansenhof
VaterOsswald WALTER (1610-1646)
MutterMaria KUNLE (1610-1673)
Partner
KinderMax
Marr Datum16 Jul 1662
Birth Datum1622
Death Datum24 Jan 1703 Alter: 81
Death OrtSt.Peter - Oberibental - Reinerhof
Occupationseit 1614 in St. Peter, Schneider in einem Häusle auf dem Seelgut
VaterHans REINER (ca 1591-1663)
MutterAnna RUF (-1664)
Marr Datum22 Mai 1679
Notizen für Christina WALTER
Sie war Witwe des Andreas Wehrle (t 1661/1662), zuletzt wohnhaft in Wagensteig-Schweigbrunnen, und dann des Christian Waldvogel (t etwa 1678/1679), zuletzt wohnhaft in St. Märgen-Prestenberg, Langhansenhof.
(später Bäuerin auf dem Reinerhof)
29. April 1679
Nach der Heiratsabrede (vor der Talvogtei in Kirchzarten) bringt sie 70 fl., 1 Kuh und 1 Geiß mit in die Ehe und erhält nach dem Tod ihres Mannes ein Leibgeding auf dem Hof.
Aus ihrer 1. Ehe mit Andreas Wehrle hat sie einen Sohn, Marx Wehrle, und aus ihrer 2. Ehe mit Christian Waldvogel bringt sie die Kinder Josef Waldvogel (später Besitzer des Hornmaierhofs in der Neuwelt), Georg und Anna Waldvogel mit in die Ehe.
22. Juni 1701
Georg Reiner übergibt wegen hohem Alter und Unkräften den Hof mit 16 Stück Rindvieh und 2 Roß an den jüngsten Sohn Josef Reiner für 1580 fl. Nach Abzug der Schulden verbleiben den 7 Erben noch 1067fl. Leibgeding für Übergeber mit 1 Kuh und 1 Geiß. (61/10782 S. 185-188, 282)
(später Bäuerin auf dem Reinerhof)
29. April 1679
Nach der Heiratsabrede (vor der Talvogtei in Kirchzarten) bringt sie 70 fl., 1 Kuh und 1 Geiß mit in die Ehe und erhält nach dem Tod ihres Mannes ein Leibgeding auf dem Hof.
Aus ihrer 1. Ehe mit Andreas Wehrle hat sie einen Sohn, Marx Wehrle, und aus ihrer 2. Ehe mit Christian Waldvogel bringt sie die Kinder Josef Waldvogel (später Besitzer des Hornmaierhofs in der Neuwelt), Georg und Anna Waldvogel mit in die Ehe.
22. Juni 1701
Georg Reiner übergibt wegen hohem Alter und Unkräften den Hof mit 16 Stück Rindvieh und 2 Roß an den jüngsten Sohn Josef Reiner für 1580 fl. Nach Abzug der Schulden verbleiben den 7 Erben noch 1067fl. Leibgeding für Übergeber mit 1 Kuh und 1 Geiß. (61/10782 S. 185-188, 282)
Notizen für Georg (Partner 3)
„soll aus püntner gebürtig seyn“ (Fam.-Buch).
Eltern (vermutl.): Hans Rheiner (ca. 1591-1663), aus der Kirnach, seit 1614 in St. Peter, Schneider in einem Häusle auf dem Seelgut, und Anna Ruefin (+ 1664)
Georg Reiner zog im Januar 1655 von St. Peter auf die Platten (Herrschaft Waldkirch) und zahlte deshalb für Abzugsgebühr 12 fl. 1667 als Krämer genannt, Bauer von 1667 bis 1701. Auf dem Dinggericht vom 04.06.1669 zu Oberiben begehrt Georg Reiner eine Lochenbeschreibung (Grenze zum Buchshof). (67/1267 S. 194)
Eltern (vermutl.): Hans Rheiner (ca. 1591-1663), aus der Kirnach, seit 1614 in St. Peter, Schneider in einem Häusle auf dem Seelgut, und Anna Ruefin (+ 1664)
Georg Reiner zog im Januar 1655 von St. Peter auf die Platten (Herrschaft Waldkirch) und zahlte deshalb für Abzugsgebühr 12 fl. 1667 als Krämer genannt, Bauer von 1667 bis 1701. Auf dem Dinggericht vom 04.06.1669 zu Oberiben begehrt Georg Reiner eine Lochenbeschreibung (Grenze zum Buchshof). (67/1267 S. 194)