starb 1630 als Hofeigentümerin

Sie starb als Lehenträgerin (Hofeigentümerin). Der Fahl wurde geschätzt und, bezahlt mit 30 fl.

Bauer auf dem Schafhof. er übernahm den Hof von einem seiner Brüder, 1606 Beisitzer eines Bauerngerichts. Im April 1607 wurde auf dem Schafhof ein neues Hofgebäude erstellt. (67 /1267 S. 118) Peter Gremmelspacher auf dem Schafhof wurde im Januar 1608 auf dem Dinggericht wegen übler Nachrede um 8 fl. bestraft. (ebenda S. 120)

1612 Im Pestjahr 1612 starb Peter Gremmelspacher mit Hinterlassung seiner großen Schuldenlast. Fahl an das Kloster: 1 Ochs. Seine Leibgedingschaft war strittig. Franz Conrad von Sickingen schrieb 1612 an das Kloster, sein Vogt Klaus Laubi von Föhrental habe ihm berichtet, daß Marx Hatterer (Sohn des Georg Hatterer, Föhrental, und der Appolonia Forstlerin) von Föhrental und dessen Stiefbruder Peter Gremmelspacher aufm Schafhof als leibeigen gestorben seien. Fahl von Peter Gremmelspacher: 1 Stier, von Marx Hatterer: 1 Mantel. (67 /1259 S. 515)

Von auswärts nach St. Peter zugezogen, durch Einheirat Bauer auf dem Schafhof 1612 bis 1634, 1618 Pfleger der St. Sebastians-Bruderschaft, Beisitzer eines Bauerngerichts, 1613, 1616, 1623, 1627, 1629

Peter Hebdings Erben zahlten 1634 für den Fahl 40 fl.